BusinessCode trägt Expertise zur Open Logistics Foundation bei

BusinessCode ist seit diesem Jahr Teil der Open Logistics Foundation, die sich der Förderung von Innovation und Effizienz in der Logistik- und Supply-Chain-Branche durch Open-Source-Lösungen widmet.

Bonn, 16.04.2024 Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Umsetzung von IT-Projekten für Kunden im Logistiksektor bringt BusinessCode ein umfangreiches Know-how in die Open Logistics Foundation ein. Zudem ist BusinessCode aktiv in der Working Group Track and Trace der Stiftung vertreten. „Wir freuen uns, die Projekte der Open Logistics Foundation zu unterstützen“, sagt Martin Schulze, CEO von BusinessCode. „Durch unsere Expertise aus vielen hunderten Projekten für Kunden in der Logistikbranche wissen wir, dass bestimmte Themen und Aufgaben reif für eine Standardisierung und einen Open-Source-Ansatz sind.“
BusinessCode ist seit mehr als zwei Jahrzehnten führend bei der Bereitstellung maßgeschneiderter IT-Lösungen, speziell für den Logistiksektor. Das Bonner IT-Unternehmen kann ein breites Kundenportfolio vorweisen, zu dem weltweit bekannte Unternehmen wie DHL Express, Aramex, Hellmann Worldwide Logistics und Kühne & Nagel gehören.
Das Kernstück von BusinessCode ist die BCD-Suite, eine Softwarebibliothek, die die Grundlage für individualisierte und maßgeschneiderte IT-Lösungen bildet. Sie dient zur Erstellung von komplexen Webanwendungen, die mit großen Datenmengen umgehen müssen und mehrstufige Arbeitsabläufe abbilden. Wichtige Einsatzfelder sind u.a. Data Analytics und Performance Management, Stammdatenverwaltung oder auch eCommerce Plattformen. Große Teile der BCD-Suite stehen als Open Source Software zur Verfügung. Mit der Tracking-Lösung BlueBoxAir des Tochterunternehmens BlueBox Systems ist BusinessCode außerdem einer der führenden Softwareanbieter im Bereich Air Freight Visibility. Daher ist es kein Wunder, dass BusinessCode in der Open Logistics Foundation Teil der Track and Trace Working Group ist.
Die Open Logistics Foundation ist eine gemeinnützige Gemeinschaft, die sich der Förderung von Innovation und Effizienz in der Logistik- und Supply-Chain-Branche durch Open-Source-Lösungen widmet. Gegründet im Oktober 2021, hat sich die Stiftung zum Ziel gesetzt, die kollaborative Entwicklung von Open-Source-Lösungen zur Bewältigung von Herausforderungen im Logistik- und Supply-Chain-Management zu erleichtern.
„Die Zusammenarbeit mit BusinessCode eröffnet für die Open Logistics Foundation neue Perspektiven und Möglichkeiten, um unsere Ziele zu erreichen“, erklärt Andreas Nettsträter, CEO der Open Logistics Foundation. „Ihre langjährige Erfahrung und ihr Engagement in der Logistikbranche werden einen wertvollen Beitrag zur Weiterentwicklung unserer Open-Source-Initiativen leisten.“
„Wir sind entschlossen, unsere Expertise einzusetzen, um zur Mission der Open Logistics Foundation beizutragen, die Branche mit innovativen Open-Source-Lösungen zu stärken“, erklärt Martin Schulze. „Unsere Teams freuen sich darauf, die Projekte der Stiftung zu unterstützen.“

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 Anwender national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Kernbranche ist seit 1999 die Logistik, in der die BusinessCode mit weltweit agierenden Kunden wie DHL Express, Aramex, Hellmann Worldwide Logistics und Kühne & Nagel nicht nur über ein breites Kundenportfolio verfügt, sondern auch ein einzigartiges Branchen Know-how aufgebaut hat.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library BCD-Suite. Sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, so arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.
Die unternehmerische Verantwortung für die BusinessCode liegt seit dem Management Buy-Out 2020 bei 10 aktiv im Unternehmen tätigen Mitarbeitern.

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Aus Bonn in die Welt: Softwareexperte BusinessCode bei „Manifest“ in Las Vegas

Vom 05.02. bis 07.02.2024 ist BusinessCode, der Bonner Digitalisierungsexperte im Bereich Logistik, auf der „Manifest: The Future of Supply Chain & Logistics“ in Las Vegas.

01.02.2024 Logistiksoftware aus Bonn in der ganzen Welt: Der Bonner Softwareexperte BusinessCode ist seit über 20 Jahren erfahrener und kompetenter Dienstleister für Logistikunternehmen. Daher ist es selbstverständlich, dass BusinessCode vom 05.02. bis 07.02.2024 auf der “ Manifest: The Future of Supply Chain & Logistics“ in Las Vegas sein wird. „Unser Ziel ist es, ins Gespräch zu kommen, sei es mit Logistikern, Verladern oder möglichen Partnern“, beginnt BusinessCode CEO Martin Schulze.

„Manifest: The Future of Supply Chain & Logistics“ ist das größte globale Supply Chain und Logistik Tech Event der Welt und bringt globale Supply Chain Führungskräfte, Logistikdienstleister, Startups und Technologieführer zusammen. BusinessCode hat sich seit 1999 mit Kunden wie Deutsche Post DHL und Aramex zu einem zentralen Partner für die Modernisierung der IT-Landschaft im Bereich KEP (Kurier-, Express- und Paketbranche) entwickelt.

Seit diesem Jahr arbeitet BusinessCode verstärkt mit dem Tochterunternehmen BlueBox Systems zusammen, um die Expertise beider Unternehmen nach außen zu tragen. BlueBox Systems bietet mit dem Tool BlueBoxAir Echtzeit-Daten und damit Transparenz über den Standort von Luftfrachtsendungen. „Die Besonderheit unseres Tools BlueBoxAir kommt bei Logistikprofis, Versandunternehmen und potenziellen Partnern sehr gut an“, weiß Martin Schulze aus Messebesuchen auf der ganzen Welt.

Nicht nur BusinessCode will seinen Wachstumskurs 2024 fortsetzen, auch BlueBox Systems baut seine Position als führender Entwickler intelligenter Lösungen für die Luftfrachtverfolgung weiter aus. Daher ist seit Kurzem auch Logistikexperte Usman Khan als Global Sales Manager, zuerst bei BlueBox Systems, nun auch bei BusinessCode für den Vertrieb verantwortlich.

„Unsere Software ist weltweit gefragt und sorgt für digitale Transparenz über die gesamte Lieferkette in Echtzeit“, erklärt Martin Schulze. „So lässt sich in der Luftfracht ressourcensparend disponieren und Lieferketten lassen sich dauerhaft resilienter gestalten.“

Datenerfassung und -verarbeitung innerhalb der Logistikkette sind eines der Kernthemen der Logistikbranche. Auf der Messe in Las Vegas wird darauf ein besonderer Fokus gelegt. „Die Luftfracht steht wie andere Branchen vor großen Herausforderungen, die sich mit Partnern wie BusinessCode zuverlässig und nachhaltig bewältigen lassen“, erklärt Schulze.

Mit dem langjährigen Partner Aramex, dem Logistikdienstleister aus Dubai, für den BusinessCode seit 2016 als Technologie- und Innovationslieferant tätig ist, wurde auch direkt ein Termin auf der „Manifest“ vereinbart. „Wir freuen uns natürlich auch darauf, neue Partner auf der „Manifest“ zu treffen und die Zukunft der Luftfracht und Logistik mitgestalten zu können“, schließt Schulze.
BusinessCode live erleben kann man vom 05.02.-07.02.2024 auf der „Manifest: The Future of Supply Chain & Logistics“ in Las Vegas.

Terminanfragen richten Sie bitte direkt an: m.schulze@business-code.de

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 Anwender national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Kernbranche ist seit 1999 die Logistik, in der die BusinessCode mit weltweit agierenden Kunden wie DHL Express, Aramex, Hellmann Worldwide Logistics und Kühne & Nagel nicht nur über ein breites Kundenportfolio verfügt, sondern auch ein einzigartiges Branchen Know-how aufgebaut hat.
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Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, so arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.
Die unternehmerische Verantwortung für die BusinessCode liegt seit dem Management Buy-Out 2020 bei 10 aktiv im Unternehmen tätigen Mitarbeitern.

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Philipp Schlömer neuer Commercial Director von CHEP Deutschland

Weiteres Wachstum in Deutschland und Ausbau der Customer Experience von zentraler Bedeutung

Köln, 9. Januar 2024 – CHEP, weltweiter Experte im Palettenpooling und für Supply-Chain-Lösungen, hat Philipp Schlömer zum Commercial Director von CHEP Deutschland bestellt. Seit Januar 2024 treibt er in seiner neuen Position die deutsche Geschäftsentwicklung weiter voran. Ziel ist es, durch die gleichbleibend hohe Kundenorientierung und Servicequalität sowie den Ausbau des Kundenservices weiteres Wachstum im Land zu generieren. Philipp Schlömer folgt auf Boris Lohmüller, der zum Country General Manager, CHEP Benelux, ernannt wurde.

Philipp Schlömer blickt auf eine langjährige Karriere bei CHEP zurück. Seit seinem Eintritt in 2014 war er in verschiedenen Supply Chain und Commercial Funktionen tätig, unter anderem als Country Lead, Schweiz. Bevor er seine neue Rolle als Commercial Director aufnahm, gestaltete er als Senior Manager, Supply Chain, Central Europe, den Unternehmensbereich durch effizientere Prozesse maßgeblich um. Schlömer hält einen Bachelor of Arts (B.A.) in Logistikmanagement der Europäischen Fachhochschule in Brühl. Zudem hat er an der California State University, Fullerton, Business Administration, Management studiert.

Hohes kommerzielles Bewusstsein in Verbindung mit strategischer Denkweise
„Wir freuen uns, Philipp Schlömer an die Spitze unseres Commercial Teams zu setzen. In seiner vorherigen Position hat er einen beeindruckenden Transformationsprozess angestoßen. Dieses tiefe Verständnis für eine zukunftsorientierte Unternehmensgestaltung wird er in seiner neuen Tätigkeit gewinnbringend einsetzen. Aufbauend auf unserer strategischen Ausrichtung für Deutschland wird er unser Wachstum durch neue Geschäftsmöglichkeiten beschleunigen und die Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter vorantreiben“, kommentiert Kai Derda, Geschäftsführer von CHEP Deutschland.

„Ich freue mich, in meiner neuen Position die Führung bei der weiteren Entwicklung unseres erfahrenen Commercial-Teams zu übernehmen, das sich durch ein hohes Maß an Servicequalität auszeichnet. Eine meiner Aufgaben wird es sein, das Kundenerlebnis auf allen Kanälen weiter zu verbessern und es in einen Wettbewerbsvorteil für unser Unternehmen zu verwandeln“, erklärt Philipp Schlömer.

Über CHEP
CHEP trägt mehr als jedes andere Unternehmen weltweit dazu bei, mehr Waren zu mehr Menschen an mehr Orte zu bewegen. Seine Paletten, Kisten und Container bilden das unsichtbare Rückgrat der globalen Supply Chain. Die weltweit größten Marken vertrauen auf CHEP, um ihre Produkte effizienter, nachhaltiger und sicherer zu transportieren. CHEP hat durch das als „Pooling“ bekannte Modell des Teilens und Wiederverwendens seiner Ladungsträger eines der weltweit nachhaltigsten Logistikunternehmen geschaffen und bedient insbesondere die Branchen für schnelldrehende Konsumgüter (z. B. Trockenwaren, Lebensmittel, Gesundheits- und Körperpflegeprodukte), Frischwaren und Getränke, den Einzelhandel und die allgemeine Fertigungsindustrie. Das Unternehmen beschäftigt circa 11.500 Mitarbeiter wobei die Kraft der kollektiven Intelligenz durch Vielfalt, Integration und Teamarbeit fest als Wert verankert ist. Rund 353 Millionen Paletten, Kisten und Container sind im Besitz von CHEP, die auf ein Netzwerk von über 750 Service Centern verteilt sind. Als Teil der Brambles Group operiert CHEP in 60 Ländern mit den größten Niederlassungen in Nordamerika und Westeuropa.
Weitere Informationen zu CHEP finden Sie unter www.chep.com

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ELVEDI setzt eigene Standards für nachhaltige Produktion

Lagertechnikspezialist zeigt Warmwalzverfahren die kalte Schulter

Die Zukunft der Lagertechnik ist grün: Die ELVEDI GmbH aus dem Schwarzwald zeigt, dass Stil und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können. In seiner Regalfertigung setzt der Systemanbieter für Lager- und Regallösungen auf statisch optimierte Stahlkonstruktionen und verzichtet auf warmgewalzte nicht optimierbare Standard-Stahlprofile. Diese ressourcenschonenden Maßnahmen unterstützen die ökologische Vorbildfunktion der Industrie bei gleichzeitig hoher Produktqualität.

Seit mehr als 35 Jahren stellt ELVEDI hochwertige Lagertechnik für seine Kunden her. Für das Unternehmen mit Hauptsitz in Blumberg ist das Thema Nachhaltigkeit schon lange eine Herzensangelegenheit, die es mit gutem Beispiel und Verantwortung vorantragen möchte. Zum Beispiel führte der Lagertechnikexperte als eine der ersten Firmen im Schwarzwald-Baar-Kreis die Umweltmanagementnorm DIN EN ISO 14001 ein. „Auch Lagertechnik kann problemlos grün sein – diese Botschaft wollen wir an unsere Kunden kommunizieren“, erklärt Edwin Müller, Sales Manager bei ELVEDI. „Für unsere Produktion legen wir neben Industrienormen wie Eurocode zusätzliche Regeln fest, mit denen wir ressourcenschonender produzieren. In der Fertigung nutzt ELVEDI beispielsweise eine statisch optimierte Stahlkonstruktion durch den Einsatz unterschiedlicher Materialdicken und verzichtet auf die klassischen warmgewalzten IPE- und HEA-Profile. Trotzdem erreichen wir eine größere Tragkraft pro Kilogramm als warmgewalzte Stahlprofile mit einem höheren Stahleinsatz“.

Nachhaltigkeit zeichnet die gesamte Produktionskette
ELVEDI setzt schon lange auf verschiedene Methoden für eine ressourcenschonende Produktion. Im Produktionsprozess selbst verwendet das Unternehmen Wärmerückgewinnung, um auch den Energieeinsatz so niedrig wie möglich zu halten. Dafür kombiniert ELVEDI unter anderem unterschiedliche Materialdicken für die Stahlkonstruktion und nutzt ausschließlich bleifreie, organische und wasserlösliche Farbpulver für die Pulverbeschichtung. Im Umkehrschluss sinkt durch die abgestimmte Materialkombination ebenfalls das Gewicht der ELVEDI-Regale – ein Alleinstellungsmerkmal in der Branche. Das entlastet die Transportfahrzeuge und senkt den Kraftstoffverbrauch. Gleichzeitig ermöglicht der Produktionsstandort in Deutschland eine kurze Lieferkette. Durch diese Maßnahmen ist ELVEDI in der Lage, ressourcenschonend zu produzieren.

Stand: 13. November 2023
Umfang: 2.497 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
Bilder: 1 © ELVEDI

Bild 1:
Seit mehr als 35 Jahren stellt ELVEDI hochwertige Lagertechnik für seine
Kunden her. Der Systemanbieter für Lager- und Regallösungen zeigt, dass Stil
und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können.

ELVEDI ist einer der führenden Systemanbieter und Hersteller für innovative Lagerlösungen. Die Produktpalette umfasst Freiträger und Kragarmregale, Palettenregale, Sonder- und Fachbodenregale sowie Lagerbühnen. Seit über 35 Jahren steht ELVEDI für bedarfsgerechte, kundenindividuelle Systemlösungen sowie partnerschaftliche Zusammenarbeit. Das Unternehmen überzeugt mit qualitativ hochwertigen und langlebigen Produkten, termingerechter Lieferung und umfassendem Service. Das 1984 gegründet Unternehmen, ist heute europaweit vertreten mit Sitz im südlichen Schwarzwald. Alle Produkte sind ausschließlich „Made in Germany“.

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Aus dem Supply Chain Radar wird scrioo

CURE entwickelt ein Tool zur Früherkennung von Risiken in Lieferketten

Seit 2020 hat CURE Intelligence ( www.cure-intelligence.com) unter dem Produktnamen „CURE Supply Chain Radar“ ein Tool zur Früherkennung von Risiken in Lieferketten entwickelt. Aufgrund des großen Marktpotenzials wird das Geschäft in eine eigene Marke eingebracht: scrioo („Supply Chain Resilience Instruments for Optimal Operations“).

Bereits rund ein Jahr vor der Verabschiedung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) durch den Deutschen Bundestag im Jahr 2021 hat CURE Intelligence damit begonnen, eine flexible Infrastruktur für datengestützte Risikobewertung und -management im Zusammenhang mit ESG-Verstößen zu entwickeln – den Supply Chain Radar.

Basierend auf der sehr positiven Resonanz von Kunden hat sich CURE Intelligence dazu entschieden, die Lösung weiterzuentwickeln. Dazu wurde mit dem Luxembourg Institute of Science and Technology (LIST; www.LIST.lu) ein namhafter Partner gewonnen. Zudem wird die Weiterentwicklung durch das Luxemburger Wirtschaftsministerium gefördert. Das Unternehmen strebt die Entwicklung einer leistungsstarken, KI-gesteuerten Plattform für die zuverlässige Optimierung von Risiken in der Lieferkette an, wobei verschiedenste Risikotypen wie beispielsweise Lieferverzögerungen, Lieferausfälle und Finanzrisiken berücksichtigt werden. Ziel ist es, den Firmen ein umfassendes Instrumentarium an die Hand zu geben, mit welchem sie sicher durch die neue Zeit der wirtschaftlichen und politischen Unsicherheit navigieren können.

Das Geschäftspotenzial wird durch Push- und Pull-Faktoren getragen: Sowohl die Politik als auch die Unternehmen selbst suchen nach Lösungen, ihre Lieferketten nachhaltig, verantwortungsvoll und resilient zu gestalten. Um dieses Potenzial schneller zu erschließen, hat CURE Intelligence die Lösung nun mit „scrioo“ in eine eigene neue Marke eingebracht.

Marco Feiten, Managing Director von CURE Intelligence, kommentiert: „CURE Intelligence steht seit 2009 für exzellente Dienstleistungen in den Bereichen Media Intelligence und Online Marketing. Mit unseren Lösungen im Bereich Supply Chain Resilience sind wir zu neuen Ufern aufgebrochen – nicht nur thematisch. scrioo muss als Plattformlösung völlig anders vermarktet werden als Dienstleistungen. Zudem lösen wir Probleme anderer bzw. neuer Zielgruppen. Es ist daher der richtige Schritt, eine eigene – von CURE getrennte Marke – zu etablieren. Ich freue mich persönlich sehr darauf, mich ab 2024 primär dem Erfolg von scrioo zu widmen und neue Kunden und Partner von der Plattform zu überzeugen.“

Dr. Joscha Krause, Head of Analytics & Insights bei CURE Intelligence, ergänzt: „Die Kombination aus Dienstleistung und Big Data Analytics ist seit ihren Gründungstagen tief in der DNA des Unternehmens verankert. In den letzten vier Jahren haben wir ein sehr starkes Team an Data Scientists und Data Engineers aufgebaut, welches diese Basis in innovative KI-getriebene Lösungen transformiert. Vor diesem Hintergrund vereint scrioo alle Stärken der CURE zu einem mächtigen Tool, welches sich konsequent an dem Bedarf der Kunden orientiert und im Zeitverlauf kontinuierlich weiterentwickelt wird.“

Unsere Mission ist es, die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Lieferketten verwalten, nachhaltig zu verbessern. Durch die Kombination von neuesten Technologien wie Künstlicher Intelligenz und Big Data streben wir danach, Transparenz, Effizienz und Nachhaltigkeit entlang der gesamten Lieferkette zu fördern. Mit Leidenschaft setzen wir uns dafür ein, Unternehmen die Werkzeuge zu bieten, die sie benötigen, um Herausforderungen zu bewältigen, Chancen zu nutzen und eine verantwortungsbewusste, zukunftsorientierte Lieferkette aufzubauen.

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scrioo – eine Marke der CURE S.A.
Samantha Kohll
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https://www.scrioo.com/

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