Nächste Woche erwartet Sie ein außergewöhnliches Ereignis: LOGfair präsentiert am 16. März spannende Vorträge zum Thema “Optimierung der Supply Chain: Lager und Transport”!
Treffen Sie andere Branchenexperten und diskutieren Sie Ihre individuellen Herausforderungen. Lassen Sie sich von unseren Vorträgen inspirieren und erhalten Sie wertvolle Einblicke in die neuesten Trends und Entwicklungen der Branche sowie neuste Best Practices.
Seien Sie am 16. März dabei und entdecken Sie die neuesten Softwarelösungen für Ihr Supply-Chain-Management! Wir bieten maßgeschneiderte Lösungsansätze, damit Ihr Unternehmen vorwärtskommt. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um mehr über das Optimieren Ihrer Logistikprozesse zu erfahren und Ihr Wissen zu erweitern!
Die Vortragsübersicht:
09:00 – 09:45 Begrüßung und Einleitung – Holger Gloszeit, Business Coach, Trainer, Speaker, train4results
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10:00 – 10:45 Vertrieb in Zeiten von Social- / Digital Media: “Wie baut man das “Ja” beim Gegenüber ? – Hendrik Kempfert, Director Business Development Logistics Summit
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11:00 – 11:45 Collaborative Logistics statt Zeitfenstermanagement – Die Chance für unsere Logistik- Frederic Krahforst, CEO & Co-Founder tradelink
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12:00 – 12:45 Smart aufgegleist: Wie Digitalisierung Bahntransporte sichtbar attraktiver macht – Pelagie Mepin-Koebel, Country Director Germany everysens GmbH
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13:00 – 13:45 Effiziente Begegnungsverkehre mit dem MANSIO-Transportsystem – Julian Blasig, Mitgründer und Prokurist MANSIO
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Stellen Sie sich Ihren individuellen Plan aus unserer Vortragsagenda zusammen. Sicherlich ist auch für sie etwas Interessantes dabei. Die Teilnahme an allen Vorträgen und der mittels mobiler Geräte, wie Smartphone oder Tablet möglich.
Interessenten können sich auf registrieren und alle Angebote der Messe kostenfrei nutzen!
LOGfair richtet sich an Logistik-Dienstleister, Speditionen und Intralogistiker sowie an Verlader aus Industrie und Handel. Aufgrund der Themenbreite und der Aussteller, ist sie zudem für Besucher mit Querschnittsfunktionen interessant. aktuell rund 30 Aussteller besuchen Unternehmen, die sich als Aussteller beteiligen möchten, finden die Konditionen ebenfalls auf der Plattform.
Firmenkontakt
Logvocatus Gesellschaft für eCommerce und Logistik mbH
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Großenbaumer Weg 10
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0211 976 334-75 http://logfair.online
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Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.
Troisdorf 06.02.2023: Co-CEO Dr. Martin Welp von IdentPro als Gast im Podcast von Irgendwas mit Logistik. In dem spannenden Austausch geht es um die digitale Transformation in der Intralogistik & deren Vorteile für die Transparenz in der Suppy Chain.
Die neueste Folge von Irgendwas mit Logistik beschäftigt sich mit der Prozessoptimierung in der Intralogistik durch Digitalisierung und begrüßt Co-CEO Dr. Martin Welp von IdentPro als Gast. In dieser Folge werden Fragen beantwortet wie: Wie funktioniert eine Prozessoptimierung durch Digitalisierung? Wie stellt man sicher, dass der Digitale Zwilling auf einer guten Datengrundlage aufgebaut ist? Und woher kommen eigentlich diese Daten?
Dr. Martin Welp diskutiert mit dem Moderation-Team Jörg und Jens von Irgendwas mit Logistik über die hochrelevanten Themen in der Intralogistik und stellt auch den Vorteil des Warehouse Execution Systems von IdentPro vor: Wie die IoT-Lösung u. a. Grundprobleme, wie falsch abgestellte Paletten und falsche Barcodescans, eliminieren kann. Er erklärt weiter, wie Ineffizienzen eruiert werden und wie das Thema demografische Wandel hier reinpasst.
Hören Sie die neueste Folge von “Irgendwas mit Logistik”, um mehr über die digitale Zukunft der Logistik zu erfahren.
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Identpro ist führend in der Lageroptimierung und Spezialist für die Materialverfolgung in Produktion und Lager. Wir bieten Geschäftskunden weltweit schlüsselfertige Systemlösungen bestehend aus Hard- und Softwareprodukten zur Digitalisierung und Autonomisierung der Intralogistik, um diese nachhaltig und erfolgreich zu gestalten. Dazu nutzen wir unsere exklusive digitale Zwillingstechnologie, die auf unserer rein konturbasierten LIDAR-Echtzeit-Ortung für Intralogistik-Fahrzeuge basiert. Identpro hat seinen Hauptsitz in Troisdorf, Deutschland. Weitere Informationen finden Sie unter www.identpro.de
Um das LkSG und EU-Lieferkettengesetz einzuhalten, sollten Unternehmen ihre Digitalisierungs- und Automatisierungsbestrebungen entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette vorantreiben.
Viele Unternehmen setzen private Standards bislang als zentrales Instrument ein, um ihrer Verantwortung für Menschenrechte und Umwelt bei der Rohstoffgewinnung nachzukommen. Eine aktuelle Studie der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch zeigt aber, dass sich diese Industriestandards nicht dafür eignen, die Anforderungen einschlägiger Menschenrechts- und Umweltstandards wirksam umzusetzen. Besonders frappierend seien die Ergebnisse im Bereich der Transparenz. Laut Germanwatch stellt kaum ein Standard ausreichend Informationen für Unternehmen bereit, damit diese ihren Sorgfaltspflichten nachkommen können. Ein Teil scheint nicht einmal zu überprüfen, ob die gestellten Anforderungen tatsächlich umgesetzt werden. Es besteht die Gefahr, dass Scheinlösungen das EU-Lieferkettengesetz unterminieren.
Um die Arbeitsbedingungen seiner Lieferanten zu kennen und regelmäßig prüfen zu können, muss man sie alle im Blick haben. Und das gelingt am besten, in dem Unternehmen alle Prozesse entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette digitalisieren. So können sie die Lieferkettengesetze aus Deutschland, der EU und der Schweiz effektiv umsetzen. Anfang 2023 tritt das Deutsches Lieferkettengesetz bzw. Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) für Unternehmen mit über 3.000 Mitarbeitern in Kraft. Für Unternehmen, die nicht ausreichend vorbereitet sind, drohen rechtlicher und finanzieller Konsequenzen sowie Reputationsschäden und Haftung. Zudem will die deutsche Regierung das von der EU-Kommission vorgeschlagene Lieferkettengesetz unterstützen. Dieses geht über das deutsche Gesetz hinaus und sieht zum Schutz der Menschenrechte und der Umwelt strengere Regeln für Unternehmen und deren Lieferanten vor. Es steht viel auf dem Spiel und Unternehmen sollten sich mit der richtigen IT und Prozessen wappnen, um gut für die neuen Anforderungen gerüstet zu sein.
B2B-Marktplätze: Ein vernetztes Ökosystem
“Was Transparenz, Konnektivität, Flexibilität und sogar Daten angeht, haben Unternehmen in ihren Lieferketten einiges aufzuholen. Das Beschaffungswesen muss sich weiter entwickeln: weg von fragilen, individuellen Geschäftsbeziehungen hin zu organischeren, dynamischeren und widerstandsfähigeren Netzwerken. Das beste Beispiel für diese neuen Netzwerke sind B2B-Marktplätze, die globale Käufer und Lieferanten zu einem ganzheitlichen Ökosystem vernetzen,” so Mikkel Hippe Brun, Mitgründer und General Manager Payment Automation bei Tradeshift.
Laut KPMG ist umfassende Transparenz eine wichtige Voraussetzung, um die ESG-Kriterien erfüllen zu können. Unternehmen benötigen einen vollständigen Überblick über ihre gesamte Lieferkette. Das schließt alle an der Wertschöpfung beteiligten Lieferanten mit ein. Auch hinsichtlich der Frage, ob diese alle Umwelt- und Sozialstandards einhalten. Vor allem für global agierende Unternehmen sind die Herausforderungen aufgrund von komplexen Produktionsbedingungen und weltweit verzahnten ökonomischen Aktivitäten hoch.
Eine gute B2B-Marktplatzplattform sollte Einkäufern echte Transparenz und wettbewerbsfähige Angebote bieten, während sie Lieferanten eine breite Interessentenbasis zu niedrigen Kundenakquisitionskosten zur Verfügung stellt. Eine effizientere, widerstandsfähigere und flexiblere Lieferkette wird nur möglich, wenn alle Beteiligten – vom Lieferanten bis zum Spediteur, von den Banken bis zu den Käufern – in demselben digitalen Netzwerk verbunden sind. In diesem Netzwerk können Unternehmen ihren eigenen Marktplatz einzurichten, vertrauenswürdige Geschäftspartner einladen und die Vorteile eines branchenspezifischen Gruppeneinkaufs zu nutzen oder eine neue, vertikal integrierte Lieferkette schaffen.
Das falsche Signal: Rückzug aus Entwicklungs- und Schwellenländern
Laut einer aktuellen Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) wollen 18 Prozent der vom IW befragten Unternehmen nur noch Vorprodukte aus Ländern beziehen, die ausreichend auf die Einhaltung von Menschenrechts- und Umweltschutzstandards achten. Etwa zwölf Prozent der Unternehmen planen, sich aus Ländern mit schwachen Governance-Strukturen zurückzuziehen – davon wären vor allem Entwicklungs- und Schwellenländer betroffen. Ziehen sich Unternehmen aufgrund der hohen Kosten durch die Einführung einer Lieferkettenkontrolle aus Schwellen- und Entwicklungsländern mit schwacher Gesetzeskontrolle zurück, hätte dies verheerende Folgen für die dort von ihnen geschaffenen Arbeitsplätze, die etablierten Produktionsstandards sowie das bereits investierte Kapital.
Global agierende B2B-Marktplätze beschleunigen die Beschaffung, indem sie Zugang zu einer großen Auswahl an Produkten, Anbietern und Preisen bieten, die digital mit dem Einkäufer und Lieferanten aus aller Welt verbunden sind. Sie verbessern die Prozesseffizienz dank einer gemeinsam genutzten, standardisierten Infrastruktur, die schnelle, präzise und zunehmend automatisierte Transaktionen in großem Umfang auf Cloud-nativen Plattformen ermöglicht. Sie reduzieren das Risiko und erhöhen die Transparenz, indem sie jeden Teilnehmer vorab prüfen, um sicherzustellen, dass er die erforderlichen Produktstandards und digitalen Prozesse erfüllt. Und sie bringen die Transparenz, die Unternehmen heute noch fehlt, um auch mit Lieferanten aus Entwicklungs- und Schwellenländern weiterhin gesetzeskonform zusammenzuarbeiten.
Starker Rückgang im verarbeitenden Gewerbe und im Einzelhandel, da sich die Abschwächung des Welthandels auf das dritte Quartal in Folge ausdehnt
Laut dem aktuellen Index of Global Trade Health von Tradeshift sind die Handelsaktivitäten in den Bereichen Einzelhandel, Fertigung sowie Transport und Logistik im dritten Quartal stark zurückgegangen sind. Das Transaktionsvolumen zwischen Käufern und Lieferanten hat sich weltweit im dritten Quartal in Folge verlangsamt.
Die globale Lieferkettenaktivität sank im dritten Quartal um weitere 5 Punkte im Vergleich zur Basislinie. Vor allem die Auftragseingänge gingen stark zurück, da die inflationsbedingten Kosten und die globale Unsicherheit zunehmen. Das weltweite Auftragsvolumen fiel im dritten Quartal um weitere 7 Punkte unter das erwartete Niveau, nachdem es bereits im Vorquartal um 6 Punkte sank.
Fertigung und T&L-Sektor geben stark nach
Das verarbeitende Gewerbe lag im dritten Quartal 11 Punkte unter dem erwarteten Wert. Die Aktivität der Einzelhandelslieferanten lag 9 Punkte unter der Basislinie, was das langsamste Wachstum seit 18 Monaten darstellt. Die nachlassende Nachfrage in diesen Sektoren führt auch zu einer geringeren Nachfrage im Transport- und Logistiksektor. Die Aktivität in diesem Sektor blieb im dritten Quartal um 8 Punkte hinter den Erwartungen zurück und ist damit das zweite Quartal in Folge mit rückläufigem Wachstum.
“Die gute Nachricht ist, dass sich die Engpässe in der Lieferkette auflösen und die Transportkosten sinken”, sagt Christian Lanng, CEO von Tradeshift. “Die schlechte Nachricht ist, dass dies größtenteils eine Folge der nachlassenden Nachfrage ist. Dieser Trend scheint sich nun zu beschleunigen. Das ist besonders hart für kleinere Lieferanten, die den Druck in die eine Richtung einfach gegen eine ebenso tückische Art von Druck in die andere Richtung eingetauscht haben. Wenn Lieferanten in finanzielle Schwierigkeiten geraten und aufgeben, könnten sich die Probleme, mit denen Lieferketten während der Pandemie zu kämpfen hatten, wiederholen.”
Europa im Epizentrum des jüngsten Abschwungs
Dem Index von Tradeshift zufolge befindet sich Europa im Epizentrum des jüngsten Abschwungs. Die Aktivität der Lieferketten im Euro-Raum ist im dritten Quartal um weitere 6 Punkte gesunken. Die durch den Einmarsch Russlands in die Ukraine ausgelöste Energiekrise hat die Verbraucherausgaben zunichte gemacht und die Lieferketten unter erheblichen Kostendruck gesetzt. Im Vereinigten Königreich, das mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert ist, ging die Handelstätigkeit im dritten Quartal um weitere 5 Punkte zurück.
Angesichts des nahenden Winters könnte schon der geringste Anstieg der Energienachfrage irgendwo auf der Welt dazu führen, dass ganze Sektoren der verarbeitenden Industrie in Europa komplett stillgelegt werden müssen. Die in die Höhe schießenden Energiepreise führen auch zu einer Krise der Lebenshaltungskosten auf dem gesamten Kontinent. Verbraucher schränken ihre Ausgaben erheblich ein. Eine weitere Verschlechterung des Handels scheint wahrscheinlich, wenn auch noch nicht ganz unvermeidlich.
USA und China nicht so stark betroffen
In den USA zeichnet sich jedoch ein anderes Bild ab. Die Dynamik verlangsamt sich zwar, aber viel sanfter als in anderen Teilen der Welt. Das gesamte Transaktionsvolumen lag im dritten Quartal nur 2 Punkte unter dem erwarteten Niveau. In China wuchs die lokale Lieferkettenaktivität im dritten Quartal ebenfalls mit einer relativ gesunden Rate, nur 1 Punkt unter dem erwarteten Bereich. Allerdings ist das Aktivitätsniveau in den chinesischen Lieferketten seit Anfang des Jahres sehr unregelmäßig, und das wird sich wahrscheinlich nicht ändern, solange die Abschottungspolitik in Kraft bleibt.
“Die Lieferketten in den USA scheinen sich stabilisiert zu haben,” so Lanng. “Solange die Verbraucher weiterhin Geld ausgeben, könnten sie sogar von den niedrigeren Betriebskosten profitieren. Europa hat einen viel schwierigeren Weg vor sich. Die Energiekrise ist darauf zurückzuführen, dass es nicht gelungen ist, das Gleichgewicht zwischen Zugang, Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit zu wahren. Wenn Unternehmen die Widerstandsfähigkeit ihrer Lieferketten unter die Lupe nehmen, sollte die Wahrung dieses Gleichgewichts im Vordergrund stehen.”
Basis für automatisierte Prozesse in der E-Commerce-Logistik
Gütersloh/Strykow – Ein neues Hochregallager, eine längere Förderstrecke und eine deutlich gestiegene Abwicklungskapazität – Arvato Supply Chain Solutions hat die Erweiterung des Distributionszentrums im polnischen Strykow erfolgreich abgeschlossen. Dort kümmert sich der international agierende E-Commerce-Dienstleister um das Online-Geschäft der H&M Brand in Osteuropa. “Der Ausbau war nötig geworden, um das kontinuierliche Mengenwachstum unseres Kunden schneller und flexibler bewältigen zu können”, betonte Lidia Ratajczak-Kluck, Managing Director von Arvato Supply Chain Solutions in Polen, bei der Inbetriebnahme der neuen Halle.
Im Rahmen des Ausbaus wurde die Grundfläche um 15.000 auf jetzt 55.000 m² erweitert. Insgesamt steht fortan eine Lagerfläche von 75.000 m² zur Verfügung. Sie erstreckt sich über zwei Ebenen. Das Hochregallager in der neuen Halle bietet Platz für 240.000 Kartons und die gesamte Lagerkapazität beläuft sich aktuell auf rund 420.000 Kartons. Für die Kommissionierung der Kartons aus den bis zu 8,7 Meter hohen Regalen kommen selbstfahrende Schubmaststapler zum Einsatz. Sie bewegen sich entlang einer 4.400 Meter langen Induktionsstrecke durch das Hochregallager.
Die neue Halle ist mit einem 123 Meter langen Förderband ausgestattet. Es transportiert die Kartons zur Weiterverarbeitung in den älteren Hallenteil und ist dort direkt an das bereits bestehende Fördersystem angeschlossen. Insgesamt ist die Förderstrecke rund 3,5 Kilometer lang. Weitere wichtige Bausteine für eine Automatisierung sind außerdem spezielle Sortiersysteme, eine dynamische Lagerauffüllung und die Implementierung des ERP-Systems SAP S4/HANA.
Dank der Erweiterung des Distributionszentrums erhöht sich das Abwicklungsvolumen um rund 30 Prozent. “Mit dem Ausbau des Distributionszentrums und der schon Ende vergangenen Jahres verlängerten Zusammenarbeit mit Arvato Supply Chain Solutions als strategischem Partner sind die logistischen Grundlagen für zukünftigen Support geschaffen”, sagte Michael Schulz, Regional Logistics Manager East Europe der H&M-Gruppe, während der Inbetriebnahme der zusätzlichen Flächen. Beide Unternehmen kooperieren seit 2018. Michael Schulz ist überzeugt: “Der mit der Erweiterung verbundene höhere Automatisierungsgrad wird dazu beitragen, das Kundenerlebnis spürbar zu steigern.” Von Strykow aus werden Kunden der Modemarke in Polen, Tschechien, Ungarn, Bulgarien und der Slowakei beliefert.
“Polen ist und bleibt für Arvato Supply Chain Solutions ein starker Wachstumsmarkt. Seit 2015 haben wir dort jedes Jahr, vor allem begünstigt durch den Online-Handel, ein neues Logistikzentrum für eine ganze Reihe von Kunden eröffnet. Als zentrale Logistikdrehscheibe mit kurzen Lieferzeiten für die nationale Distribution, aber auch für die gesamte mittel- und osteuropäische Region sowie die volumenstarken Absatzmärkte in Westeuropa ist Polen ein wichtiger Standort um unsere und die internationale Präsenz unserer Kunden zu stärken”, betont Lidia Ratajczak-Kluck. Der Ausbau des Distributionszentrums in Strykow ist daher nur folgerichtig – und gleichzeitig mit der Schaffung von 300 zusätzlichen Arbeitsplätzen vor Ort verbunden. Zur Abwicklung von Auftragsspitzen wird sogar mit deutlich mehr Personal gerechnet, so dass dann bis zu 1.300 Mitarbeiter beschäftigt werden.
Arvato Supply Chain Solutions ist ein innovativer und international führender Dienstleister im Bereich Supply Chain Management und E-Commerce. In den Bereichen Telecommunications, Tech, Corporate Information Management, Healthcare, Consumer Products und Publisher trifft jeder Partner auf seinen Industriespezialisten. Rund 17.000 Mitarbeiter arbeiten weltweit an Dienstleistungen und praxisorientierten Lösungen. Mithilfe neuester digitaler Technologien entwickelt, betreibt und optimiert Arvato komplexe globale Supply Chains und E-Commerce Plattformen und wird damit zum strategischen Wachstumspartner seiner Kunden. Arvato verbindet das Know-how der Menschen mit den richtigen Technologien und passenden Geschäftsprozessen und steigert so messbar die Produktivität und Leistung seiner Partner.
Arvato Supply Chain Solutions ist Teil von Arvato, einem international agierenden Dienstleistungsunternehmen mit mehr als 96.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in fast 40 Ländern. Arvato ist ein Unternehmensbereich von Bertelsmann.