Arvato gewinnt eLearning Award 2023

Digital Champions Program qualifiziert Mitarbeitende für digitale Arbeitswelt

Gütersloh – Arvato hat für sein Digital Champions Program den eLearning Award des eLearning Journals in der Kategorie Digitalisierung gewonnen. Das im Jahr 2019 initiierte Lernprogramm zielt darauf ab, den Mitarbeitenden des international agierenden Supply Chain- und E-Commerce-Dienstleisters umfangreiche Kenntnisse rund um die Digitalisierung zu vermitteln, den Umgang mit nützlichen Tools an die Hand zu geben und ein Netzwerk aus digitalen Experten zu schaffen. Das Lernprogramm besteht aus den sechs Modulen New Work, Cloud Fundamentals, Innovation Management, Data & AI sowie Future Warehouse. Die Teilnehmenden können die Kurse nach ihren persönlichen Interessen und beruflichen Bedürfnissen wählen.

Mit dem eLearning Award werden jedes Jahr innovative und kreative Projekte im Bereich des digitalen Lernens ausgezeichnet. Dabei konnten sich am Ende aktuelle State-of-the-art-Projekte in 84 unterschiedlichen Kategorien durchsetzen. Stefanie Rheker, Chief Human Resources Officer bei Arvato, ist stolz auf die Auszeichnung: “Wir freuen uns sehr, dass die Jury unser innovatives Programm mit dem eLearning Award gewürdigt hat. Er ist Bestätigung und Ansporn zugleich. Für den Erfolg jedes Digitalisierungsprojekts ist es unabdingbar, die Menschen abzuholen und für dieses Thema zu sensibilisieren. Mit unserem Digital Champions Program bieten wir unseren Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich ganz individuell in Themen zu vertiefen, die ihnen in ihrem täglichen Berufsleben tatsächlich weiterhelfen und motivieren sie so zum eigenständigen Lernen.”

Mit Erfolg, denn zuletzt hat die dritte Kohorte das Programm erfolgreich abgeschlossen, und die Planungen für die nächste Gruppe laufen bereits. Es findet ausschließlich digital statt und richtet sich neben Mitarbeitenden aus kaufmännischen Berufen und mit Managementtätigkeiten ab dem Junior-Level auch an Mitarbeitende aus den operativen Bereichen. Pro Kohorte können 200 Personen teilnehmen, wobei die Bewerbungseingänge die freien Plätze deutlich übertreffen. “Eine Abschlussquote von 83 Prozent und eine durchschnittliche Teilnehmerquote von 80 Prozent bei den einzelnen Sessions zeigen uns, dass wir mit unserem Programm den Nerv unserer Mitarbeitenden getroffen haben”, sagt Stefanie Rheker.

Arvato ist ein innovativer und international führender Dienstleister im Bereich Supply Chain Management und E-Commerce. Durch die Kombination von langjährigem Branchenwissen mit den richtigen Technologien entwickelt Arvato innovative Lösungen für seine Kunden. Arvato konzentriert sich auf die Bereiche Consumer Products, Tech, Healthcare, Automotive und Publisher und hat seine Organisation nach den Bedürfnissen seiner globalen Kunden und ihren Branchen ausgerichtet. Rund 17.000 Mitarbeitende arbeiten an rund 100 Standorten mit modernsten Cloud-Technologien. So gelingt es Arvato, seine Kunden bei ihren Wachstumszielen bestmöglich zu unterstützen.

Arvato ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Bertelsmann SE & Co. KGaA. Mit 145.000 Mitarbeitern ist Bertelsmann als Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmen weltweit aktiv.

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IdentPro erhält herausragende Bewertung im IFOY Test-Bericht 2023

Troisdorf, 30. Mai 2023 – IdentPro, ein führender Anbieter von innovativen Softwarelösungen für die Intralogistik, erhält eine herausragende Bewertung für sein Warehouse Execution System im IFOY Test-Bericht 2023.

Die IFOY TEST DAYS in Dortmund, eine der wichtigsten Veranstaltungen in der Intralogistik-Branche, brachten in diesem Jahr 1.200 Teilnehmer zusammen. Auf der Veranstaltung wurden insgesamt 100 Innovationen ausgestellt und von einer hochkarätigen Jury bewertet. IdentPro konnte mit seinem wegweisenden Warehouse Execution System überzeugen und erhielt eine außerordentlich positive Bewertung.

Die IFOY-Jury würdigte IdentPro und betonte: “Die Nutzung des digitalen Zwillings auf diese praxisorientierte Weise mit der Implementierung verschiedenster Materialflusstechnik und Lagerverwaltung hat zweifellos einen hohen Innovationsgrad.” Die Jury hob besonders die fortschrittliche Umsetzung des digitalen Zwillings in Echtzeit hervor, der eine effiziente Steuerung und Optimierung der Lagerprozesse ermöglicht.

Das Warehouse Execution System von IdentPro bietet Unternehmen eine umfassende Lösung zur Verbesserung ihrer Lagerlogistik. Mit der Implementierung des digitalen Zwillings ermöglicht die Software eine präzise Planung, Steuerung und Optimierung der Materialflusstechnik und der Lagerverwaltung. Dies führt zu einer höheren Effizienz, geringeren Betriebskosten und einer verbesserten Kundenzufriedenheit.

“Wir sind stolz darauf, dass unser ‘Warehouse Execution System’ im IFOY Test-Bericht 2023 eine sehr gute Bewertung erhalten hat”, sagte Dr. Martin Welp, Co-CEO von IdentPro. “Diese Anerkennung bestätigt unser Engagement für Innovation und unsere Fähigkeit, hochwertige Saoftwarelösungen anzubieten, die die Anforderungen der modernen Intralogistik erfüllen. Wir bedanken uns bei der IFOY-Jury für diese Auszeichnung.”

IdentPro bleibt bestrebt, die Erweiterung der Digitalisierung und Automatisierung der Intralogistik weiter zu fördern und Lösungen anzubieten, die den steigenden Anforderungen der Branche gerecht werden. Das Unternehmen freut sich darauf, seine wegweisenden Innovationen auf dem Markt voranzutreiben und die Effizienz in Lagerumgebungen weltweit zu verbessern.

Den ganzen Testbericht finden Sie hier: https://www.ifoy.org/en/ifoy-mgzn

Mehr zum Warehouse Execution System finden Sie hier: https://identpro.de/echtzeit-lokalisierung-mit-bemannten-staplern/

Join the digital Intralogistics
Identpro ist führend in der Lageroptimierung und Spezialist für die Materialverfolgung in Produktion und Lager. Wir bieten Geschäftskunden weltweit schlüsselfertige Systemlösungen bestehend aus Hard- und Softwareprodukten zur Digitalisierung und Autonomisierung der Intralogistik, um diese nachhaltig und erfolgreich zu gestalten. Dazu nutzen wir unsere exklusive digitale Zwillingstechnologie, die auf unserer rein konturbasierten LIDAR-Echtzeit-Ortung für Intralogistik-Fahrzeuge basiert. Identpro hat seinen Hauptsitz in Troisdorf, Deutschland. Weitere Informationen finden Sie unter www.identpro.de

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BusinessCode erfolgreich auf transport logistics in München

Die transport logistics ist eine der größten Logistik-Messen der Welt. Dort ausstellen zu dürfen, ist etwas Besonderes und so hat man sich bei BusinessCode und seinem Start-up BlueBox Systems gefreut, dass die Messe ein voller Erfolg gewesen ist.

24.05.2023 BusinessCode war mit seinem Start-up BlueBox Systems als Teil von Your German Logistics vom 9. bis 12. Mai in München. “Wir wurden aus einer Vielzahl an Logistik-Start-ups dafür ausgewählt”, erklärt BusinessCode CEO Martin Schulze stolz. Als Teil eines großen Gesamtstandes war das Team von BusinessCode auf der “transport logistics”, einer der größten Logistik-Messen der Welt, erfolgreich unterwegs. “BusinessCode hat über 20 Jahre Erfahrung in der Digitalisierung von Logistikprozessen”, erklärt Schulze. “Der Besuch war für uns sehr erfolgreich. Zum einen haben wir viele bekannte Gesichter getroffen, zahlreiche alte Bekannte gesprochen, zum anderen konnten wir neben unserem Start-up BlueBox Systems auch BusinessCode und seine Logistikkompetenz präsentieren.”

Die Messe hat gezeigt, dass Digitalisierung eines der zentralen Themen in der Logistik ist. “Die Digitalisierung der Logistik wird immer wichtiger”, weiß Martin Schulze. Besonders starkes Interesse herrscht an Logistikdaten, der Automatisierung von Prozessen und der Transparenz über die gesamte Logistikkette. “Immer mehr Projekte werden gestartet, es herrscht immer mehr Interesse an solchen Themen”, erklärt Martin Schulze, der selbst auf der Messe viele Gespräche dazu führte. “Individuelle Software-Lösungen werden immer häufiger angefragt. BusinessCode bietet dafür die passende Expertise und entsprechend qualitativ hochwertige Lösungen.”

BusinessCode bewies auf der Messe einmal mehr, Digitalisierungsexperten in der Logistik zu sein. Neben Individuallösungen für Logistikprozesse bieten die IT-Experten maßgeschneiderte Lösungen für entsprechende Unternehmensprozesse. BusinessCode verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Kunden wie DHL und aramex. “Unsere Individuallösungen werden stetig weiterentwickelt, auch wenn sie im täglichen Gebrauch sind”, erklärt Schulze. Auf der transport logistics war BusinessCode ein wichtiger Ansprechpartner, wenn es um Individualentwicklungen ging. “Wir haben viele Gespräche geführt, konnten beraten und uns selbst einen Überblick über den aktuellen Status der Digitalisierung in der Logistikbranche verschaffen”, schließt CEO Schulze, der sich bereits auf die nächsten Messebesuche freut.

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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Studie: So geht es den Frontline Workers in Deutschland

Quinyx veröffentlicht State of the Frontline Workforce Report 2023

Übersicht wichtiger Ergebnisse:

– Rund 81 Prozent der Angestellten in Deutschland leiden unter arbeitsbedingtem Stress. Ein weiterer Stressfaktor sind die steigenden Lebenshaltungskosten: 54 Prozent machen sich darum Sorgen.
– Fast 70 Prozent sind im vergangenen Jahr krank zur Arbeit gegangen. 21 Prozent sind bei Krankheit zu Hause geblieben, hatten jedoch ein schlechtes Gewissen.
– Rund 90 Prozent sagen, dass sie länger im Unternehmen bleiben würden, wenn dieses ihnen mehr Entwicklungsmöglichkeiten bieten würde.
– 83 Prozent geben an, dass ihr Unternehmen im vergangenen Jahr vermehrt Zeitarbeiter:innen sowie Fachkräfte aus dem Ausland eingestellt hat.

Hamburg, 26.04.2023 – Auch in diesem Jahr veröffentlicht Quinyx, einer der führenden Anbieter von KI-gestütztem Workforce Management, die Trendstudie “State of the Frontline Workforce”. Darin beleuchtet das Unternehmen die Herausforderungen, Bedürfnisse und Wünsche von Angestellten in Unternehmen mit Schichtdienst, den sogenannten Frontline Workers. Den Schwerpunkt bildet dabei in diesem Jahr das Thema Mitarbeiterengagement. Die Ergebnisse der jährlich durchgeführten Studie können Arbeitgebende im Dienstleistungssektor dabei unterstützen, Stellschrauben zu erkennen, mit denen sie das Engagement, die Produktivität und die Bindung der Mitarbeitenden steigern können. Für die im März 2023 durchgeführte Umfrage wurden 2.000 Angestellte aus Dienstleistungsbranchen (z. B. Einzelhandel, Gastgewerbe, Logistik) in Deutschland befragt.

Der diesjährige Studienbericht hebt vier wichtige Erkenntnisse hervor:

Workforce Wellness: Frontline Workers stehen unter Stress und kommen krank zur Arbeit
Rund 81 Prozent der Beschäftigten leiden unter arbeitsbedingtem Stress. Die Gründe dafür sind mangelnde Flexibilität bei der Dienstplanung (59 Prozent) und zu viele Arbeitsstunden (50 Prozent).

Aber auch die aktuellen (welt-)politischen Krisen und die Inflation haben Einfluss auf das Wohlbefinden der Angestellten in Deutschland: 54 Prozent machen sich Sorgen um steigende Lebenshaltungskosten, ein Drittel fürchtet, ihren Job verlieren zu können.

Der Report macht zudem ein weiteres Problem deutlich: Frontline Workers nehmen sich oft zu wenig Zeit, um sich komplett von Krankheitsphasen zu erholen. Fast 70 Prozent sind im vergangenen Jahr krank zur Arbeit gegangen – ein Anstieg von 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Gründe dafür sind vielfältig, etwa der spürbare Arbeitskräftemangel im Unternehmen (41 Prozent) sowie die Einschätzung, dass die Befragten Verantwortungen haben, die niemand sonst übernehmen kann (29 Prozent). 21 Prozent sind bei Krankheit zu Hause geblieben, hatten jedoch ein schlechtes Gewissen. Lediglich 9 Prozent nehmen sich immer die Zeit für die Erholung, die sie brauchen.

Erholung ist jedoch besonders für die Frontline-Mitarbeitenden essenziell – die Zeit für die eigene physische und psychische Gesundheit aber fehlt aus Sicht von 56 Prozent der Befragten. Verantwortlich dafür ist in diesem Falle die Dienstplanung. Rund 62 Prozent der Mitarbeitenden haben aufgrund ihrer Dienstplanung schon einmal wichtige gesellschaftliche Ereignisse oder Feiertage (Geburtstage, Partys, Ausflüge) verpasst – 15 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Daher verwundert es kaum, dass sich 36 Prozent eine flexiblere Dienstplanung und 31 Prozent eine bessere Work-Life-Balance wünschen.

In Sachen Wertschätzung hat sich im Vergleich zum Vorjahr viel getan, die Stimmungslage bei den Arbeitnehmenden hat sich geändert: Während 2022 knapp 60 Prozent der Befragten das Gefühl hatten, von ihren Arbeitgebenden als austauschbare oder temporäre Ressource angesehen zu werden, sind in diesem Jahr rund 75 Prozent der Meinung, dass ihr:e Arbeitgeber:in ihre Arbeit schätzt.

Arbeitskräftemangel: Dienstleistungsbranche setzt auf Zeitarbeiter:innen

Der Mangel an Arbeitskräften spiegelt sich auch in den weiteren Umfrage-Ergebnissen wider: Etwa die Hälfte der Befragten hat an ihrem Arbeitsplatz bereits eine Unterbesetzung wahrgenommen, die sich in der Übernahme von kurzfristigen und häufigeren Schichten niederschlägt.

Unternehmen aus der Dienstleistungsbranche reagieren jedoch bereits auf diesen negativen Trend. Unter den Befragten geben 83 Prozent an, dass ihre Firma im vergangenen Jahr vermehrt Zeitarbeiter:innen sowie Fachkräfte aus dem Ausland eingestellt hat. Dies führt zu Änderungen im Dienstplan: Rund 66 Prozent verfügen mittlerweile über eine mehrsprachige Dienstplanung (per App oder Aushang).

Feedbackkultur und Weiterbildung – vorhanden, aber schlecht kommuniziert?
Nahezu alle Befragten (99 Prozent) sagen aus, dass sie von ihrem Unternehmen regelmäßig um Feedback gebeten werden. In den meisten Fällen (52 Prozent) wird dafür eine Feedback-Box genutzt, dicht gefolgt von einer Unternehmens-App (47 Prozent).

Auch beim Thema Weiterbildung scheint es in vielen Firmen voranzugehen: Rund 85 Prozent der Befragten geben an, dass ihr Unternehmen Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung anbietet. Offen bleibt allerdings die Frage, ob die Unternehmen diese Möglichkeiten auch immer klar kommunizieren bzw. die Weiterbildungsangebote an die Bedürfnisse der Mitarbeitenden anpassen. Denn fast 90 Prozent sagen, dass sie sich vorstellen könnten, länger im Unternehmen zu bleiben, wenn dieses ihnen mehr Entwicklungsmöglichkeiten bieten würde.

Tools & Tech: Viele Apps, aber wenig technisches Know-how

Die Digitalisierung schreitet auch im Dienstleistungssektor voran. Knapp die Hälfte der Frontline Workers nutzt mindestens zwei bis drei Apps oder digitale Tools im Arbeitsalltag – 48 Prozent der Mitarbeitenden im Gastgewerbe verwenden sogar mehr als vier Lösungen. In der Logistik hingegen nutzen 9 Prozent gar keine Apps im Unternehmensalltag – und liegen damit deutlich über dem Durchschnitt aller Branchen (3 Prozent).

Rund 40 Prozent nutzen die Anwendungen bereits, um ihre Dienstpläne einzusehen, während etwas mehr als ein Drittel diese immer noch in gedruckter Form am Arbeitsplatz checkt. Auffällig ist: Nur 19 Prozent der Personen, die über eine Dienstplan-App verfügen, nutzen diese auch für den Tausch von Schichten. Die Mehrheit wendet sich nach wie vor direkt an Vorgesetzte (45 Prozent) oder Kolleginnen und Kollegen (33 Prozent).

Der Umgang mit Apps und digitalen Tools im Arbeitskontext stellt für viele noch eine Hürde dar: 53 Prozent sagen, dass sie viel Zeit brauchen, um sich mit digitalen Tools oder Apps vertraut zu machen. Weitere 17 Prozent geben an, dass sie Kolleginnen und Kollegen kennen, die Probleme bei der Nutzung digitaler Tools im Arbeitsumfeld haben.

“Mitarbeiterbindung erfordert mehr als nur einen dickeren Gehaltsscheck.”

Um im heutigen Wettbewerb bestehen zu können, müssen Unternehmen einen ganzheitlichen Ansatz für das Management und die Einbindung ihrer Mitarbeitenden verfolgen. Dazu gehören die Optimierung von Kommunikation und Technologie, das Angebot echter Karrieremöglichkeiten, die Förderung einer Anerkennungskultur und die Berücksichtigung der Work-Life-Balance.

Dessen ist sich auch Erik Fjellborg, Gründer und CEO von Quinyx, sicher: “Frontline Workers sind die Heldinnen und Helden, die in dieser schnelllebigen, technologie-getriebenen Wirtschaft oft übersehen und vergessen werden. Unternehmen brauchen sie mehr denn je. Um das Engagement und die Loyalität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu fördern, bedarf es jedoch mehr als nur eines dickeren Gehaltsschecks – so zeigt unsere Studie beispielsweise, dass mehr Anerkennung für die geleistete Arbeit bei knapp 44 Prozent zu mehr Engagement führen würde. Gleichzeitig sollten Unternehmen den Arbeitsalltag ihrer Angestellten so einfach wie möglich gestalten, anstatt ihnen Steine in den Weg zu legen. Beispielsweise nutzt die Mehrzahl der Befragten in unserer Trendstudie mindestens zwei Apps – 7 Prozent jedoch sogar mehr als sechs. Damit Frontline Workers sich auf das Wichtige fokussieren können, sollten Arbeitgebende die App-Flut reduzieren und eine möglichst umfassende und trotzdem intuitive Lösung bereitstellen.”

Weitere Ergebnisse finden Sie im vollständigen Bericht unter www.quinyx.com/de/frontline-workforce-trendstudie

Über Quinyx

Quinyx ist ein Unternehmen, das eine führende KI-gestützte Workforce-Management-Software anbietet. Diese unterstützt Unternehmen dabei, Ihr Personal in der Tagesplanung besser zu managen, Prozesse zu optimieren und dadurch Personalkosten zu senken.
Zusätzlich wird die Einhaltung von Vorschriften gewährleistet und die Mitarbeitenden – die sogenannten Frontline Workers – werden nicht nur besser einbezogen, sondern auch gebunden. Die komplexen Herausforderungen der Personaleinsatzplanung, Zeiterfassung, Kommunikation, Budgetierung und des Aufgabenmanagements werden dabei durch Prognosen, Automatisierung und den Einsatz von KI für Frontline Workers sowie Manager vereinfacht. Das 2005 von Erik Fjellborg in Schweden gegründete cloudbasierte SaaS-Angebot von Quinyx wird aktuell von rund 1.000 Unternehmen auf der ganzen Welt genutzt, darunter Vodafone Deutschland, GLS Germany, Flink, Rituals Cosmetics, CBR Fashion Group, Swarovski, GANT, Parques Reunidos, Odeon Cinemas, Cure Group, Burger King und DHL.

Weitere Informationen zu Quinyx unter http://www.quinyx.com/de

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Cloudbasiertes EDI von Omnizon – Effizienz in der Logistik

Omnizon: – Messe-Rabatt und EDI Technologie Power für die Transport & Logistik 2023

Puchheim bei München, den 09.05.2023 – Effizienz, Geschwindigkeit und Sicherheit sind auch in der Logistik von zentraler Bedeutung. Eine Binsenweisheit! Doch wie sind diese Ziele zu erreichen?
Unternehmen können nur durch die Digitalisierung und Automatisierung der Prozesse mit den schnellen Veränderungen in der Logistik-Branche zwischen Lieferanten und Kunden entlang der Lieferkette Schritt halten. Die Cloud-basierte Plattformlösung von Omnizon setzt genau hier an. Sie wurde speziell für die Transport- und Logistikbranche entwickelt und ermöglicht die digitale Konnektivität für alle B2B-Transaktionen.

Mit der Omnizon-Plattform können Unternehmen Bestellungen, Rechnungen und Lieferungen auf einer einzigen Plattform verwalten. So wird nicht nur manueller Aufwand reduziert, sondern auch daraus resultierende Fehler minimiert und Transaktionen schneller abgewickelt. Die Plattform garantiert die einfache Kommunikation und den reibungslosen Dokumenten- und Datenaustausch zwischen Lieferanten und Kunden. Deshalb müssen sich Anwender keine Gedanken über unterschiedliche Systeme. Protokolle oder Daten-Formate machen. Ebenso wenig sind zusätzliche Software- oder Hardware-Anschaffungen notwendig: Ein PC oder Apple mit einem Internet-Anschluss und ein Browser reichen schon aus, um sich selbst mit internationalen Supply Chains zu verbinden!

Die Omnizon B2B/EDI Plattform ist ein wichtiger Schritt in Richtung zu einer erfolgreichen digitalen Transformation in der Transport- und Logistikbranche. Unternehmen, die auf die Plattform setzen, profitieren von erhöhter Effizienz, besserer Zusammenarbeit und in der Folge von einer höheren Kundenzufriedenheit, weil sie ihre Kunden schneller und besser über Verfügbarkeiten und Lieferzeiten informieren.

Auf der Omnizon Preis Webseite https://omnizon.net/de/preise/ können Interessierte mehr über Preise, Funktionalitäten, Flexibilität und den Leistungsumfang der Omnizon-Plattform erfahren. Ob als IT-Dienstleister, der seinen Kunden Business-Automatisierung oder EDI-Services anbieten möchte, oder als SMB-Unternehmen, das eine 100%ige B2B-EDI-Integration für die Lieferkette wünscht – die Omnizon-Plattform bietet die passende Lösung.

“Und zur Transport & Logistik 2023 gewähren wir einen extra Messe-Rabatt von 20 %”, erklärt Tatjana Pinhak, Geschäftsführerin der OMNIZON NETWORKS GmbH. “Kontaktieren Sie uns! Wir stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung, um Ihnen die Einfachheit und Effektivität der Omnizon-Plattform näherzubringen”!

OMNIZON NETWORKS GmbH ist der technologische Marktführer für den umfassenden Elektronischen Dokumenten- und Daten-Austausch (EDI) sowie für Lösungen umfassend integrierter Dienstleistungs- und Service- Plattformen (iPaaS). Als Tochterunternehmen der Omnizon Systems bietet OMNIZON NETWORKS schnell implementierbare, performante Extended EDI Funktionalitäten bis hin zum voll-automatisierten iPaaS-basierten Workflow in der Cloud für die Digitalisierung der B2B-Kommunikation und der Anbindung selbst analoger Lieferanten und Kunden.

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OMNIZON NETWORKS GmbH
Tatjana Pinhak
Lilienthalstraße 1
82178 Puchheim bei München
089 21 53 05 55
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