IdentPro auf dem Logistic Summit 2023 in Düsseldorf!

Troisdorf, 11.09.2023- Wir freuen uns, dass IdentPro erneut auf dem Logistic Summit in Düsseldorf vertreten sein wird. Der Countdown läuft – in genau einem Monat ist es so weit!

Highlight Masterclass :
Am ersten Tag des Summits laden wir Sie herzlich ein, an der Masterclass unseres Co-CEO Dr. Martin Welp teilzunehmen. Unter dem Thema “Von Daten zu Handlungen: Die intelligente Entscheidungsfindung in der Intralogistik durch IoT, KI und Metaverse” wird er um 14:45 Uhr im Raum Mont Blanc spannende Einblicke geben.

Themen:
– Welche Chancen bietet der Einsatz von IoT, KI und dem Metaverse für das moderne Industrielager?
– Vollständige Transparenz durch valide Daten in Echtzeit.
– Optimierung von Planung und effizienteren Arbeitsprozessen dank des Warehouse Execution Systems, das eine komplette Prozessautomatisierung ermöglicht.
– Bewegungsminimierung des bestehenden Lagers ohne Veränderung der Infrastruktur.

Spannende Use Cases und die vielfältigen Möglichkeiten intelligenter Prozessplanung auf Basis von Echtzeitdaten.

Unser Stand:
Wir würden uns freuen, Sie auch persönlich an unserem Stand H1D3 begrüßen zu dürfen. Lassen Sie uns gemeinsam über die neuesten Entwicklungen in der Intralogistik diskutieren und herausfinden, wie wir Sie unterstützen können.

Der Logistic Summit bietet eine einzigartige Gelegenheit, tiefgreifende Einblicke in die moderne Intralogistik zu erhalten und mit Branchenexperten ins Gespräch zu kommen.

Planen Sie Ihren Besuch jetzt: https://logisticssummit.de/anmeldung

Wir sehen uns in Düsseldorf!

Join the digital Intralogistics
Identpro ist führend in der Lageroptimierung und Spezialist für die Materialverfolgung in Produktion und Lager. Wir bieten Geschäftskunden weltweit schlüsselfertige Systemlösungen bestehend aus Hard- und Softwareprodukten zur Digitalisierung und Autonomisierung der Intralogistik, um diese nachhaltig und erfolgreich zu gestalten. Dazu nutzen wir unsere exklusive digitale Zwillingstechnologie, die auf unserer rein konturbasierten LIDAR-Echtzeit-Ortung für Intralogistik-Fahrzeuge basiert. Identpro hat seinen Hauptsitz in Troisdorf, Deutschland. Weitere Informationen finden Sie unter www.identpro.de

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Hermes Fulfilment setzt Internationalisierung fort

Standortnetzwerk um Versandzentrum in Italien erweitert

Hamburg/Valdengo, 20. Juli 2023 – Hermes Fulfilment erweitert das internationale Standortnetzwerk. Zum 1. August wird der zentrale Logistikdienstleister der Otto Group ein Versandzentrum im norditalienischen Valdengo, rund 100 Kilometer westlich von Mailand, übernehmen. Spezialisiert ist der Standort auf die logistische Abwicklung des kleinvolumigen Sortiments. In dem Logistikzentrum sind rund 230 Mitarbeitende beschäftigt.

“Das moderne Versandzentrum in Valdengo passt perfekt zu unseren Internationalisierungsbestrebungen”, sagt Kevin Kufs, Vorsitzender der Geschäftsführung von Hermes Fulfilment. Die Unternehmensgruppe betreibt außer in Deutschland bereits Logistikzentren in Pilsen (Tschechien) und Otelfingen (Schweiz). Vor wenigen Monaten hat Hermes Fulfilment mit dem Handling zurückgeschickter Ware in einem neuen Retourenbetrieb in Ilowa (Polen) begonnen. Dort soll Anfang kommenden Jahres außerdem ein noch im Bau befindliches Versandzentrum für kleinvolumige Waren eröffnet werden. “Mit der Übernahme des Betriebs in Valdengo können wir uns auch auf dem südeuropäischen Markt etablieren”, hebt Kevin Kufs hervor.
Das Versandzentrum in Valdengo wurde 2007 gebaut und verfügt über eine Hallenfläche von 12.500 Quadratmetern. In den Gebäudekomplex ist ein Hochregallager mit einer Grundfläche von 1.500 Quadratmetern integriert. Es hat eine Kapazität von rund 5.000 Palettenstellplätzen. Die Kommissionierung der bestellten Artikel erfolgt digital unterstützt, die Sortierung über eine 235 Meter lange Sorter-Anlage. Im angegliederten Retourenbetrieb stehen 30 Beurteilungsplätze zur Verfügung, an denen zurückgeschickte Ware ausgepackt und geprüft wird sowie als neuwertig eingestufte Artikel für die Wiedereinlagerung neu verpackt werden. “Unser Ziel ist es, das Versandzentrum mit seiner Abwicklungskapazität von bis zu 30 Millionen Artikeln pro Jahr mit Outbound und Retouren vollständig auszulasten”, sagt Kevin Kufs.
Bislang war der Betrieb in der Region Piemont ein Standort der Modemarke bonprix. Deren Ware wird in den kommenden Monaten sukzessive nach Haldensleben (Sachsen-Anhalt) umziehen. Dort betreibt Hermes Fulfilment eines der größten Versandzentren Europas, das ab September 2024 auch den südeuropäischen Markt von bonprix beliefern wird. Die in Valdengo freiwerdenden Kapazitäten werden künftig zu einem überwiegenden Teil für die Bearbeitung von Retouren aus dem Südeuropageschäft des stark wachsenden Online-Modehändlers About You genutzt. Hinzu kommen Mengen aus bestehendem Drittgeschäft mit zwei Kunden, deren Artikel bereits in dem norditalienischen Betrieb logistisch abgewickelt werden. “Das etablierte Versandzentrum mit seiner modernen technischen Ausstattung und die erfahrene Belegschaft mit ihrem langjährigen Know-how bieten uns die Chance für weiteres Wachstum”, sagt Kevin Kufs.
Bis 2028 will Hermes Fulfilment den Umsatz verdoppeln und zu den drei erfolgreichsten B2C-Fulfilment-Dienstleistern in der Paket- und Großstücklogistik im europäischen E-Commerce gehören. Kevin Kufs ist überzeugt: “Der neue Standort in Valdengo wird seinen Teil dazu beitragen, diese Wachstumsziele zu erreichen.”

Über Hermes Fulfilment:
Die Hermes Fulfilment-Gruppe mit Hauptsitz in Hamburg und Standorten u. a. in Haldensleben, Löhne, Ohrdruf, Ansbach und Langenselbold übernimmt für Handelsunternehmen der Otto Group die komplette Versandprozesskette und die Retourenabwicklung. Die Hermes Fulfilment GmbH ist eine Gesellschaft der international tätigen Hermes Gruppe, die zur Otto Group gehört. Das Leistungsspektrum der unter der Marke Hermes operierenden Gesellschaften umfasst global nachgefragte Services entlang der Wertschöpfungskette des Handels – vom Transport über Fulfilment sowie Paketservice bis hin zum Zwei-Mann-Handling. Im Geschäftsjahr 2020/2021 erzielte die Hermes Gruppe einen Umsatz von 2,54 Milliarden Euro. Hermes beschäftigt weltweit rund 18.200 Mitarbeitende und ist mit eigenen Paketgesellschaften in den wichtigsten europäischen E-Commerce-Märkten präsent. Weitere Informationen: www.hermes-fulfilment.de

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So tickt der Markt: Jeder zweite Flottenmanager verbindet Nachhaltigkeit mit Mehrkosten

 

– 300 Flottenmanager wurden im Rahmen einer Studie befragt
– Jedes fünfte Unternehmen hat keine Klimaziele für den Fuhrpark definiert
– Flottenmanager setzen auf Kraftstoffsparen für den Klimaschutz
– Nachhaltigkeitsprogramme von externen Dienstleistern sind gefragt

Kleinostheim – Um die Mobilitätswende aktiv voranzutreiben, müssen sich gewerbliche Fuhrparks in den kommenden Jahren nachhaltiger aufstellen. Doch obwohl dieses Thema immer wichtiger wird und langfristig das Potenzial zur Kostenreduktion besitzt, verbindet jeder zweite Fuhrparkmanager (51 Prozent) die geforderte Umstellung zunächst einmal mit Mehrkosten. Dies ist ein zentrales Ergebnis der aktuellen Studie “Wie Flottenmanager die Nachhaltigkeit in ihren Fuhrparks vorantreiben”, für die UTA Edenred, einer der führenden Mobilitätsdienstleister in Europa und Teil der Edenred-Gruppe, im März dieses Jahres 300 Flottenmanager befragen ließ. Demnach rechnet nur jeder Vierte (28 Prozent) mit finanziellen Entlastungen, während knapp jeder Fünfte (18 Prozent) bei diesem Schritt von einem gleichbleibenden Kostenniveau ausgeht.

Auf deutschen Straßen wird nach wie vor zu viel CO2 ausgestoßen. Um die Klimaziele der Bundesregierung bis 2030 erreichen zu können, müsste die Reduktion in den kommenden Jahren erheblich beschleunigt werden. Doch obwohl die Fuhrparks deutscher Unternehmen hier erhebliches Potenzial bieten, hat mehr als jedes fünfte Unternehmen (22 Prozent) aktuell noch keine Klimaziele für seine Firmenfahrzeuge definiert. 40 Prozent der befragten Flottenmanager haben sich dagegen eine CO2-Reduktion zum Ziel gesetzt, während sich immerhin über ein Viertel (28 Prozent) vorgenommen hat, bis 2030 klima- bzw. CO2-neutral zu werden.

“Mobilität muss heute nicht nur einfach, sondern auch nachhaltig sein”, sagt Richard Röhr, Sales Director Fleet & Mobility DACH bei UTA Edenred. “Deshalb beraten wir Flottenmanager, wenn es um die Reduzierung der CO2-Emissionen ihrer Fuhrparks geht, und bieten ihnen maßgeschneiderte Lösungen, Dienstleistungen und umweltfreundliche Initiativen. Damit können sie die strengeren Emissionsvorgaben für ihre Fahrzeuge erfüllen.” Zu den Lösungen zählt unter anderem das Nachhaltigkeitsprogramm “Move for Good”, mit dem Transport- und Mobilitätskunden die Umweltverträglichkeit ihrer Fahrzeugflotten verbessern können. Solche Angebote stoßen bei den befragten Flottenmanagern auf großes Interesse: Mehr als 70 Prozent finden sie sehr interessant bzw. interessant, während sich ein rundes Viertel eher weniger dafür interessiert.

Treibstoffsparen für den Klimaschutz
Aktuell setzen Fuhrparkverantwortliche am ehesten (41 Prozent) auf Treibstoffsparen, um nachhaltiger zu werden. Allerdings gaben fast genauso viele der Befragten an (40 Prozent), dass diese Maßnahme für sie nicht in Frage kommt. Darüber hinaus stellen 39 Prozent der befragten Flottenmanager ihre Fuhrparks zurzeit auf alternative Antriebe um. Auch hier zeigt sich, dass die Befragten geteilter Meinung sind, denn für 36 Prozent kommen alternative Antriebe nicht in Frage. Immerhin will fast jeder Vierte (24 Prozent) die Antriebswende in Zukunft angehen. Auch die Sensibilisierung der Fahrer ist für ein Drittel der Befragten (33 Prozent) derzeit ein probates Mittel, um nachhaltiger zu werden. Während knapp jeder Fünfte (19 Prozent) seine Fahrer in Zukunft schulen will, schließt fast jeder Zweite (48 Prozent) diese Fortbildung grundsätzlich aus.

Wasserstoff und E-Fuels
Eine weitere Möglichkeit, seinen Fuhrpark künftig emissionsfrei zu gestalten, ist der “grüne” Wasserstoff. Er gilt als saubere Alternative zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Wasserstoff ist vor allem in Bereichen wie dem Fern- und Schwerlastverkehr interessant, wo eine Elektrifizierung in absehbarer Zeit noch nicht möglich ist. Und obwohl zurzeit in Europa noch keine flächendeckende Infrastruktur vorhanden ist, will fast jeder dritte Flottenmanager (29 Prozent) künftig Wasserstoff zum Betrieb seiner Fahrzeuge einsetzen. Auch E-Fuels sind bei der Diskussion über nachhaltige Mobilität in den Fokus gerückt. Doch während die einen sie als umweltfreundliche Alternative zum Elektrofahrzeug sehen, sind die anderen der Meinung, dass mit E-Fuels betriebene Fahrzeuge in der Bilanz zwar theoretisch klimaneutral sein können, lokal aber dennoch CO2 und Schadstoffe ausstoßen. Die gleiche polarisierende Meinung spiegelt sich in der Befragung wider. Während mehr als ein Drittel (36 Prozent) der befragten Flottenmanager meint, dass E-Fuels umweltfreundlicher als Elektrofahrzeuge sind, sieht es mehr als ein Viertel (28 Prozent) andersherum. Fast ein weiteres Viertel (24 Prozent) ist dagegen noch unsicher, während jeder Zehnte (11 Prozent) sich noch keine Gedanken über E-Fuels gemacht hat.

UNION TANK Eckstein GmbH & Co. KG (UTA Edenred) zählt zu den führenden Mobilitätsdienstleistern in Europa. Mit den UTA-Akzeptanzmedien erhalten gewerbliche Kunden mit Fahrzeugflotten aller Größen Zugang zu mehr als 80.000 Akzeptanzstellen in 40 Ländern. UTA Edenred-Kunden beziehen markenunabhängig und bargeldlos konventionelle und alternative Kraftstoffe, nutzen ein kontinuierlich wachsendes Ladenetz für Elektro- und Hybridfahrzeuge, Mautlösungen für 27 Länder Europas und können Werkstattleistungen, Fahrzeugreinigung, Pannen- und Abschleppdienste sowie die Servicevermittlung eines Dienstleisters zur Erstattung von Mehrwert- und Mineralölsteuer in Anspruch nehmen.

Mit Softwarelösungen für Tankplanung, Flottenmanagement, Telematik und einer Smartphone-App für die mobile Tankabwicklung bietet UTA Edenred seinen Kunden eine digitale Plattform mit einem komfortablen, transparenten und sicheren 360°-Mobilitätsangebot.

UTA Edenred wurde 2023 zum dritten Mal in Folge zum “Besten Tankkarten-Dienstleister für den Mittelstand” gewählt (Ranking von WirtschaftsWoche/ServiceValue) und mit dem Deutschen B2B Award der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien ausgezeichnet. Das Unternehmen, das 1963 von Heinrich Eckstein gegründet wurde, ist heute Teil der Edenred SE.

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Heinrich-Eckstein-Straße 1
63801 Kleinostheim/Mai
+49 6027 509-258
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Skytrax: Air Astana bereits zum elften Mal für exzellenten Kundenservice prämiert

Der Kundenservice von Air Astana genießt international hohes Renommee. Bei den diesjährigen Skytrax World Airline Awards, die diese Woche in Paris vergeben wurden, erhielt die nationale Airline Kasachstans bereits zum elften Mal die Auszeichnung als “Best Airline in Central Asia and the CIS”. Daneben wurde Air Astana zum zweiten Mal für die “Best Airline Staff Service in Central Asia and CIS” prämiert. Die Fluglinie errang ihre erste Skytrax-Auszeichnung 2011 und konnte seitdem in jedem Jahr weitere gewinnen.

Die Skytrax World Airline Awards gelten als die Oscars der Luftverkehrsbranche. Die prestigeträchtigen Anerkennungen werden seit 1999 vergeben. Basis sind Befragungen von Fluggästen aus mehr als 100 Ländern in Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch, Japanisch und Chinesisch zu über 300 Fluggesellschaften weltweit.

“Air Astana kann stolz auf diese beiden Auszeichnungen sein”, so Edward Plaisted, CEO von Skytrax, “zumal das Wettbewerbsumfeld in Zentralasien und der GUS immer kompetitiver wird.”

“Als Air Astana vor etwas über 21 Jahren gegründet wurde, haben wir von Anfang an die Messlatte für das Erreichen unserer Servicestandards sehr hochgelegt. Seitdem ist es uns stets gelungen, innovative Wege zu finden, diese Standards im Interesse unserer Fluggäste immer weiter zu verbessern. Gleichzeitig sind wir unseren Leitlinien treu geblieben, wonach die Sicherheit und der Komfort aller unserer Passagiere jederzeit im Mittelpunkt stehen”, erläuterte Peter Foster, President der Air Astana Group. “Dass es uns gelungen ist, zum nunmehr elften Mal als die beste Fluggesellschaft Zentralasiens und der GUS prämiert zu werden, ist eine großartige Leistung. Mein besonderer Dank gilt daher dem großen Vertrauen, das unsere Passagiere in uns setzen, und zugleich unseren Serviceteams in der Kabine und am Boden für ihr fantastisches Engagement.”

Air Astana mit Sitz in Almaty ist die nationale Fluggesellschaft Kasachstans. Die Airline betreibt ein umfassendes nationales und internationales Streckennetz ab dem Hauptdrehkreuz Almaty International Airport sowie den weiteren Hubs in Astana, Atyrau und Aktau. Derzeit umfasst die Flotte der Air Astana Group 42 Flugzeuge, die bei der 2002 gegründeten Full-Service-Fluggesellschaft Air Astana sowie beim Low-Cost-Carrier FlyArystan (2019 gegründet) zum Einsatz kommen. Hochqualifizierte Mitarbeiter – überwiegend aus Kasachstan, aber auch aus dem Ausland – kümmern sich um das Wohl der Fluggäste. Seit Herbst 2005 steht Peter Foster, Airline-CEO mit mehr als 40 Jahren Management-Erfahrung, an der Spitze der Air Astana Group.

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Hochmoderne Intralogistik: montratec erhält Großauftrag von Airbus

montrac® unterstützt Airbus bei Montage des neuen Airbus A321 XLR

Niedereschach – Europas größter Luft- und Raumfahrtkonzern Airbus setzt bei der Ausrüstungsmontage des neuen Langstreckenflugzeug A321 XLR auf hochmoderne Intralogistik von montratec. Das baden-württembergische Hightech-Unternehmen montratec GmbH aus Niedereschach (Schwarzwald-Baar-Kreis) konnte mit seiner Technologie zur Prozessoptimierung in der Intralogistik Airbus als Benchmark überzeugen. Mit dem intelligenten Monoschienen- und Shuttle-Transportsystem montrac® bietet montratec zukunftsweisende Intralogistik 4.0-Lösungen für die Prozessautomation und innerbetriebliche autonome Vernetzung von Robotern und Arbeitsplätzen. Der Auftrag stellt für montratec einen internationalen Durchbruch in dieser Bedeutung und Größenordnung und den größten Auftrag seiner Firmengeschichte dar.

Für das neue Langstreckenflugzeug A321 XLR hat Airbus am Standort Hamburg-Finkenwerder eine eigene Ausrüstungsmontagehalle errichtet. In dem 38 Meter hohen neuen XLR-Hangar erfolgt parallel die Ausrüstungsmontage von mehreren A321 XLR-Flugzeugrümpfen. Zur Prozessoptimierung setzt Airbus auf eine maßgeschneiderte montrac®-Intralogistikanlage für eine umfangreiche und individualisierte Automatisierung des Materialflusses vom Lager (Sequencer) zu den einzelnen Arbeitsstationen.
Die eigens für Airbus entwickelten montrac®-Shuttles transportieren dabei autonom gesteuert Kleinladungsträger auf einer rund einen Kilometer langen verzweigten Monoschienenstrecke. Diese verbindet den Sequencer mit zwei Montagebühnen, an die 13 doppelstöckige Arbeitsstationen angeschlossen sind. Für eine optimale Raumnutzung verläuft zudem ein Teil der Monoschienentransportstrecke unterirdisch durch einen Tunnel, in dem das montrac®-System unter der Decke montiert ist. Jede Arbeitsstation besteht aus zwei Decks mit wiederum jeweils vier Zugriffsebenen, aufgeteilt in Elektrik, Mechanik, Hydraulik und Leergutrückführung, die von den Shuttles je nach Bedarf autonom angesteuert werden. Die Beladung der montrac®-Shuttles mit Kleinladungsträgern am Sequencer, der Transport zu den Montagebühnen und Arbeitsstationen sowie die bedarfsgerechte Anlieferung an die jeweiligen Zugriffsebenen sowie die Rückführung der leeren Kleinladungsträger laufen voll automatisiert ab. Dabei erfolgt der Vertikaltransport der Shuttles zu den Montagebühnen, Arbeitsstationen, Decks und Zugriffsebenen sowie die Rückführung des Leerguts zuverlässig über zahlreiche montrac®-Lifte. Somit ist eine manuelle Tätigkeit lediglich bei der Entnahme der Kleinladungsträger und Leergutrückgabe an den Arbeitsstationen sowie für die Leergutrückführung am Sequencer (Kompaktlager) notwendig.

“Mit unserem intelligenten, flexiblen und energieeffizienten Schienen- und Transportshuttle-System montrac® sorgen wir bei Airbus in Hamburg-Finkenwerder für eine hocheffiziente, automatisierte und äußerst energiesparsame Materialversorgung zwischen Lager und den einzelnen Arbeitsstationen”, erläutert Sven Worm, CEO der montratec GmbH. Aufgrund der intelligenten Hightech-Steuerung kennt jedes Transportshuttle genau seine Position und sein Transportziel und bringt so die richtigen Kleinladungsträger zur richtigen Zeit an die richtige Zugriffsebene bzw. zurück zum Sequencer. Und dies bei maximaler Systemverfügbarkeit, denn fällt ein Shuttle aus, kann es jederzeit individuell mit einem Handgriff aus dem laufenden System entfernt oder ausgetauscht werden, ohne dafür die Anlage zu stoppen. Dank der intelligenten Steuerung kennt auch ein ausgetauschtes Transportshuttle sofort das ursprüngliche Transportziel.

“Besonders bedeutend für Airbus war neben dem geringen Platzbedarf und der Zuverlässigkeit des montrac®-Systems vor allem die hohe Energieeffizienz aufgrund des minimalen Stromverbrauchs. Im Vergleich zu anderen Systemen, die meist dauerhaft laufen, benötigen die Niederspannungsantriebe der montrac®-Shuttles nur während der Fahrt Strom und hinterlassen einen minimalen CO2-Fußabdruck. Dadurch ergibt sich ein signifikantes Energieeinsparungspotential”, betont Worm.

Das nach dem Baukastenprinzip aufgebaute Transfersystem montrac® besteht aus einem modularen Aluminium-Monoschienensystem mit integrierter Stromschiene, auf dem die speziell für Airbus entwickelten montrac® Shuttles autonom gesteuert operieren und eigenständig die optimale Route zum jeweiligen Transportziel zurücklegen. Die flexible und platzsparende Konfiguration erlaubt ein kundenspezifisches individuelles Anlagenlayout, inkl. der Integration von Pufferzonen, dem Transport über mehrere Etagen und unter der Decke. Zudem ist jederzeit eine Anpassung an geänderte Prozessabläufe sowie eine beliebige Systemerweiterung möglich. Darüber hinaus können auch die Shuttles in Länge und Breite individuell an die Bedürfnisse von Airbus bzw. die zu transportierenden Güter angepasst werden.

Das montrac®-Transfersystem findet seinen Einsatz weltweit in Industriebetrieben – unter anderem bei vielen führenden Automobilherstellern. Vor allem bei der Fertigung von Scheinwerfern, Türen, Türschlössern oder Autositzen sind die erschütterungsfreien Hightech-Transportsysteme aus dem Schwarzwald gefragt.
Das künftige Wachstum soll vor allem durch Produktinnovationen und die verstärkte Internationalisierung des Geschäftsmodells generiert werden.

“Mit dem intelligenten Monoschienen- und Shuttle-Transportsystem montrac® hat sich die montratec GmbH auf innovative, individuelle Lösungen zur Vernetzung und digitalen Prozessautomation von industrieübergreifenden Intralogistik 4.0-Prozessen bis hin zum Reinraum spezialisiert. Mit dem Großprojekt bei Airbus unterstreichen wir die individuellen Einsatzmöglichkeiten von montrac® zur Optimierung komplexer Fertigungsprozesse und zeigen die nächste Stufe der digital gesteuerten Intralogistik-Lösungen”, verdeutlicht Worm.

Das Hightech-Unternehmen montratec GmbH ist vollständig auf die Kernkompetenzen der industriellen Intralogistik und Prozessverkettung fokussiert. Mit weltweit über 3.000 Installationen des innovativen Schienen- und Shuttle-Transportsystems montrac® bietet montratec zukunftsweisende Lösungen für die Vernetzung und Automatisierung innerbetrieblicher Logistikprozesse in allen Industriebranchen sowie im Reinraum an. Die montratec GmbH beschäftigt rund 150 Mitarbeiter am Firmenstandort in Niedereschach (Baden-Württemberg). Darüber hinaus unterhält die montratec GmbH direkte Vertriebe in Europa, Nordamerika und Asien sowie weitere internationale Vertretungen durch Fachhändler. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.montratec.de/

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