cargo-partner trennt sich vom E-Commerce Team

Cargo-partner trennt sich vom E-Commerce Team nach bevorstehender Übernahme durch Nippon Express Group

Fischamend – Der österreichische Logistikdienstleister cargo-partner hat bekanntgegeben, dass einige führende Stakeholder und Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben. Diese Entscheidung folgt auf die bevorstehende Veräußerung der cargo-partner Gruppe an den japanischen Logistikriesen Nippon Express (NX) Group, die von Gründer und Inhaber Stefan Krauter angekündigt wurde.

Die Veränderungen begannen bereits 2021, als cargo-partner den E-Commerce Spezialisten repalog aus Frankfurt übernahm und damit sein operatives Geschäft neu strukturierte. Diese Akquisition war Teil der ambitionierten Pläne des Unternehmens, sich als führender Anbieter in der E-Commerce Logistik zu etablieren. Im Zuge dieser Bemühungen wurde eine eigene Geschäftseinheit geschaffen, die sich auf die Entwicklung und Förderung von Produktlösungen für den E-Commerce-Sektor weltweit konzentrierte.

Jedoch scheint die bevorstehende Übernahme durch die NX Group Auswirkungen auf das Unternehmen und seine Belegschaft zu haben. Mario Cavallucci, ein bedeutendes Mitglied des E-Commerce Teams, verließ das Unternehmen, gefolgt von Daniel Berling und Knut Hansmann, die als Product Owner fungierten, bereits im Juni 2022. Zuletzt haben auch der globale E-Commerce und Logistik Manager Martin Kandzior und Thomas Kalmuk die cargo-partner Gruppe verlassen.
Der Schritt, sich von diesen Fachkräften zu trennen, kommt für viele Beobachter überraschend, da cargo-partner gerade erst sein E-Commerce Team verstärkt hatte, um die Herausforderungen und Chancen in der sich rasch verändernden Welt des Online-Handels besser anzugehen.

Die Verantwortlichen von cargo-partner erklärten jedoch, dass sie die bevorstehende Zusammenarbeit mit der NX Group optimistisch sehen. Als selbstständige Geschäftseinheit innerhalb der NX Group plant cargo-partner, von der globalen Präsenz und dem erweiterten Serviceportfolio des japanischen Logistikriesen zu profitieren. Insbesondere die Stärken von cargo-partner in Mittel- und Osteuropa sollen das bestehende Netzwerk der NX Group ideal ergänzen. Durch diese Zusammenarbeit erwartet das Unternehmen, große Fortschritte auf den innerasiatischen und transpazifischen Handelsrouten zu erzielen.
cargo-partner betont, dass die geplante Übernahme neue Möglichkeiten und Synergien für das Unternehmen schaffen wird. Es wird erwartet, dass die NX Group von den etablierten Ressourcen und dem Fachwissen von cargo-partner profitieren wird, während cargo-partner Zugang zu einem größeren internationalen Netzwerk erhält.

Die Zukunft von cargo-partner sieht vielversprechend aus, und das Unternehmen bleibt zuversichtlich, dass die bevorstehenden Veränderungen und die Zusammenarbeit mit der NX Group eine starke Basis für weiteres Wachstum und Erfolg schaffen werden. Die Branche wird die Entwicklungen mit Spannung verfolgen, um zu sehen, wie sich diese vielversprechende Partnerschaft entfalten wird.

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Asendia launcht neue Versandlösung für die Schweiz

Asendia gibt den Launch seiner neuen, speziell auf internationale Onlinehändler zugeschnittenen Logistiklösung für den Versand in die Schweiz bekannt.

– Rundum-sorglos-Paket: In enger Partnerschaft mit der Schweizerischen Post bietet Asendia ab sofort eine neue Logistiklösung für den Versand in die Schweiz an

– Internationale Onlinehändler haben es nun noch leichter, das Potenzial des Schweizer E-Commerce Marktes zu erschließen

– Alles aus einer Hand: Flexible Zustellung, Retouren, Zollabwicklung, Rückerstattungen

Asendia, das Joint Venture aus La Poste und Schweizerischer Post, gibt den Launch seiner neuen, speziell auf internationale Onlinehändler zugeschnittenen Logistiklösung für den Versand in die Schweiz bekannt.

Der Fokus Asendias liegt darauf, Brands rund um den Globus mit intelligenten Technologien und hervorragender Logistik dabei zu unterstützen, international zu wachsen. Mit Asendias neuer Versandlösung für die Schweiz profitieren Onlinehändler nun von einer All-in-one-Lösung, die auf die Bedürfnisse der anspruchsvollen Schweizer Kunden abgestimmt ist und alle Aspekte des E-Commerce-Versands abdeckt.

Lukrativer E-Commerce-Markt
Eine kaufkräftige Bevölkerung und die vergleichsweise geringe Auswahl an einheimischen Produkten machen die Schweiz zu einem lohnenden Ziel für internationale Onlinehändler, die dazu bereit sind, sich den Herausforderungen der mitunter komplizierten Zollabwicklung zu stellen. Hier setzt Asendia”s neue Versandlösung an: die effiziente, automatisierte Verzollung vereinfacht den gesamten Prozess für Händler und Kunden. So werden Verzögerungen und Überraschungen vermieden und ein reibungsloses Zollverfahren ermöglicht, das auf Wunsch auch Retouren, Wiedereinfuhr und Zollrückerstattungen beinhaltet.

Schweizerische Post als vertrauter Anbieter
Die mehrfach ausgezeichnete Schweizerische Post steht nicht nur für Zuverlässigkeit, Tradition und Vertrauen, sondern bietet auch umfassende Services an: neben einer lückenlosen Sendungsverfolgung, mehr als 2.500 PUDO-Points und lokalen Retouren stellt sie die Pakete als nationale Sendungen zu, was zur Kundenbindung und Zufriedenheit der Schweizer Shopper beiträgt. Als ihr Tochterunternehmen kann Asendia daher auf geballte Expertise auf dem Schweizer Markt zurückgreifen und Onlinehändler mit seiner neuen Versandlösung dabei unterstützen, die Bedürfnisse der Schweizer Kunden besser zu verstehen und zu erfüllen.

Omid Djavadi, Asendias Sales Manager Nord: “Ihre geografische Lage und ihre perfekt ausgebaute Infrastruktur machen die Schweiz attraktiv für wachstumswillige internationale Onlinehändler. Zudem sind die Schweizer versierte Onlineshopper und kaufen gerne grenzüberschreitend ein. Asendia”s neue Versandlösung trägt dem Rechnung und bietet Kunden und Händlern dank der engen Partnerschaft mit der Schweizerischen Post ein Rundum-sorglos-Paket mit umfassenden Services – samt Zollabwicklung, Retouren und CO2-neutralem Versand.”

Nachhaltige Versandlösungen
Seit 2022 versendet Asendia zu 100 % CO2-neutral und kompensiert alle Emissionen, die beim weltweiten Transport anfallen – inklusive First Mile und Last Mile. Asendias neue Schweizer Versandlösung führt damit das Erbe der Muttergesellschaften La Poste und Schweizerische Post fort, die Nachhaltigkeit bereits frühzeitig zu einem wichtigen strategischen Fokus gemacht haben.

Asendia fühlt sich dazu verpflichtet, den Kunden in den Mittelpunkt seines Handelns zu stellen. Deshalb sind Vertrauen, Wertschätzung und Benutzerfreundlichkeit die Eckpfeiler seiner Grundwerte.

Asendia ist einer der Weltmarktführer im internationalen E-Commerce und Postversand und beliefert über 200 Zielgebiete weltweit mit Päckchen, Paketen und Schriftstücken aller Art. Dank der Erfahrung und Kompetenz ihrer Muttergesellschaften, La Poste und Swiss Post, verfügt die Asendia Group über großes internationales wie lokales Know-How. Diese umfassende Expertise beinhaltet verschiedenste Aspekte des E-Commerce – von Webshop Software und Marketplace Management bis zu internationaler Logistik. Asendia verschreibt sich darüber hinaus dem Thema Nachhaltigkeit und kompensiert alle CO2-Emissionen – inklusive First-Mile, Abholung, Last-Mile, Retouren, Gebäudeemissionen, Maschinen und Geschäftsreisen.

Asendia beschäftigt über 1.500 Menschen in Europa, Asien-Pazifik und den USA – die perfekte Mischung aus globalem Netzwerk und Präsenz vor Ort.

www.asendia.de

Kontakt
Asendia Germany GmbH
Thomas Berger
Redcarstraße 3
53842 Troisdorf
02241 94720
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Arvato hat weltweit auf Grünstrom umgestellt

Wichtiger Meilenstein der Arvato-Klimastrategie erreicht

Gütersloh – Der weltweit agierende Supply Chain- und E-Commerce-Dienstleister Arvato bezieht seit Anfang 2023 seinen Strom komplett aus erneuerbaren Energien. Durch die Umstellung auf Grünstrom wurden im Vergleich zum Jahr 2018 – dem Basisjahr für die Klimaziele des Unternehmens – bereits 20.000 Tonnen CO2 eingespart. Darüber hinaus baut Arvato auch die Eigenstromerzeugung durch Photovoltaikanlagen immer stärker aus. Weltweit sind bereits an 18 Standorten Anlagen in Betrieb. Derzeit werden neue Anlagen in Düren und Dorsten installiert sowie eine Erweiterung in Polen. An zahlreichen weiteren Standorten werden zudem Machbarkeitsprüfungen durchgeführt.

“Durch die globale Umstellung auf Grünstrom haben wir ein wichtiges Ziel in unserer Nachhaltigkeitsstrategie erreicht und zahlen damit auch in die übergeordnete Bertelsmann-Klimastrategie ein”, sagt Melanie Engler, Senior Expert Sustainability bei Arvato. “Dabei war die Umstellung auf Grünstrom in einigen Ländern einfacher umzusetzen als in anderen.” In Deutschland beziehen beispielsweise sämtliche Standorte bereits seit Anfang 2021 100 Prozent Grünstrom. Dafür musste lediglich der Tarif beim Energieanbieter umgestellt werden. In Ländern wie der Türkei, China oder Polen ist so eine einfache Tarifumstellung aber oftmals nicht möglich. Hier gibt es die Möglichkeit sogenannte “Renewable Energy Certificates” (RECs) zu erwerben, die dokumentieren, dass der eingekaufte Strom aus erneuerbaren Energiequellen stammt. Dabei dient jedes Zertifikat als Nachweis dafür, dass eine Megawattstunde (MWh) regenerative Energie erzeugt und ins Netz eingespeist wurde. Dabei müssen die Zertifikate so lokal wie möglich, also im gleichen Energiemarkt oder den Nachbarländern bezogen werden und definierte qualitative Standards erfüllen – dies sind zentrale Vorgaben seitens Arvato sowie Bestandteil der Bertelsmann-Strategie. So soll lokal die Nachfrage erhöht und der Ausbau von Projekten für erneuerbare Energien gefördert werden.

“Durch die 100-prozentige Umstellung auf Grünstrom haben wir im Bereich der Scope 2-Emissionen, also den indirekten Emissionen aus eingekaufter Energie, nur noch einen geringen Hebel für weitere Maßnahmen”, erklärt Melanie Engler. “Deshalb prüfen wir jetzt weitere Maßnahmen und konzentrieren uns dabei unter anderem auf die Emissionen, die durch Wärmeerzeugung entstehen. So stellen wir die Weichen für unser zweites Klimaziel, die Standortemissionen bis 2030 im Vergleich zu 2018 zu halbieren.” Damit Arvato seinen Beitrag zur Wärmewende leisten kann, gilt es, Wärmeenergie einzusparen und klimaneutral betriebene Wärmepumpen für die Erzeugung zu nutzen.

Ein weiterer Fokus liegt auf einem möglichst klimaneutralen Wachstum, womit neue Anforderungen an die Distributionszentren einhergehen. Diese wurden bereits in der Arvato-eigenen “Global Sustainable Building Policy” zusammengefasst, die globale Standards für die Beschaffenheit eigener wie auch gemieteter Standorte auflistet. Melanie Engler: “Darüber hinaus sehen wir auch bei den mitarbeiterbezogenen Emissionen zusätzliches Potenzial. Deshalb arbeiten wir konsequent daran, die Ladeinfrastruktur für Elektromobile an unseren Standorten auszubauen und die Anbindungen an den öffentlichen Nahverkehr zu verbessern. Zudem fördern wir zum Beispiel lokale Jobtickets und haben in Frankreich eine App für Mitfahrgelegenheiten eingeführt, die auch in anderen Ländern ausgerollt werden könnte.”

Arvato ist ein innovativer und international führender Dienstleister im Bereich Supply Chain Management und E-Commerce. Durch die Kombination von langjährigem Branchenwissen mit den richtigen Technologien entwickelt Arvato innovative Lösungen für seine Kunden. Arvato konzentriert sich auf die Bereiche Consumer Products, Tech, Healthcare, Automotive und Publisher und hat seine Organisation nach den Bedürfnissen seiner globalen Kunden und ihren Branchen ausgerichtet. Rund 17.000 Mitarbeitende arbeiten an rund 100 Standorten mit modernsten Cloud-Technologien. So gelingt es Arvato, seine Kunden bei ihren Wachstumszielen bestmöglich zu unterstützen.

Arvato ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Bertelsmann SE & Co. KGaA. Mit 145.000 Mitarbeitenden ist Bertelsmann als Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmen weltweit aktiv.

Kontakt
Arvato
Malin Bartsch
Reinhard-Mohn-Str. 22
33333 Gütersloh
+49 5241 80-70136
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http://www.arvato.com

Bildquelle: Arvato

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Maintrans wächst weiter!

Neuer Standort in Landsberg (Halle)

Am 1. Februar 2023 hat Maintrans einen neuen Standort in Landsberg (Halle) in Betrieb genommen. Für DHL 2-Mann-Handling übernimmt das Logistikunternehmen Maintrans in dem Cross-Dock-Lager den Warenumschlag für große und sperrige E-Commerce-Sendungen wie Möbel und Weiße Ware. Auf einer Grundstücksfläche von ca. 33.000 m² und einer Lagerfläche von rund 12.100 m² bearbeitet Maintrans im Zwei-Schicht-Betrieb bis zu 7.000 Verpackungseinheiten pro Tag und bereitet diese für die Zustellung an die Endkunden vor.

Das Cross-Dock-Konzept, das Maintrans für die Projektanforderungen von DHL 2-Mann-Handling maßgeschneidert hat, überzeugte den Kunden und das Projektteam arbeitete mit Hochdruck an der optimalen Umsetzung der Anforderungen. In nur drei Monaten stemmte das Logistikunternehmen die Herausforderung, rund 70 kaufmännische und gewerbliche Mitarbeiter zu suchen, auszuwählen und einzustellen. Darüber hinaus gelang es, die Lagerhalle in kürzester Zeit technisch und operativ auf hohem Niveau für das reibungslose Go-Live am 1. Februar 2023 vorzubereiten. Hier stellte Maintrans seine Umsetzungsstärke im Projektbereich unter Beweis.

Brenda Klee, Mitglied der Geschäftsführung Maintrans Gruppe, fasst die besondere Kompetenz des Projektteams von Maintrans zusammen: “Wir hören unseren Kunden zu und arbeiten mit Verstand und großem Einsatz daran, die individuellen Projektanforderungen des Kunden optimal umzusetzen. Für unser Unternehmen sind E-Commerce und Online-Versandhandel zudem strategische Wachstumsmärkte. Hier nutzen wir unser Know-How zur Entwicklung und Implementierung maßgeschneiderter Kundenlösungen im Bereich Cross-Dock, Sortierung und Last-Mile Operations.”

We are Maintrans
Maintrans ist der verlässliche Partner im Bereich Transport und Logistik. Seit unserer Gründung im Jahr 2006 haben wir unser Leistungsspektrum kontinuierlich erweitert. Unsere Kompetenzfelder Transport, Lagerlogistik und Consulting ergänzen wir mit fundiertem IT-Know How, um Ihnen für Ihr individuelles Anliegen eine passgenaue Lösung anzubieten.
Unser moderner Fuhrpark, mehr als 100.000 m² Lagerfläche und unsere über 500 engagierten Mitarbeiter an 14 Standorten stehen bereit, um mit Ihnen gemeinsam Ihr individuelles Projekt umzusetzen. Als Gründungsmitglied der ELVIS AG, dem führenden Verbund von Lkw-Speditionen und Frachtführern Europas sind wir zudem Teil eines starken Logistik-Netzwerks. Die Maintrans Gruppe hat die Bausteine für Ihren Erfolg.

Kontakt
Maintrans Solution GmbH
Konstantinos Mertzanidis
Am Weiher 8
63505 Langenselbold
015221677414
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Verzögerungen nehmen zu: Zwei von fünf Online-Bestellungen werden nicht rechtzeitig geliefert

Großteil der deutschen Verbraucher*innen: Paketzustellungen in letzter Zeit immer unpünktlicher

München, 12. September 2022 – Deutsche Verbraucher*innen sind zunehmend von teilweise erheblichen Verspätungen bei der Zustellung ihrer bestellten Pakete betroffen. Eine neue Untersuchung von Sendcloud, Europas führender Versandplattform, hat festgestellt, dass in den vergangenen drei Monaten bei 43,5 Prozent der deutschen Verbraucher*innen die letzte Paketlieferung viel zu spät ankam.

Die europaweite Umfrage von Sendcloud bestätigt dabei auch einen anhaltenden Aufwärtstrend im Online-Handel: Knapp 60 Prozent der befragten deutschen Konsument*innen geben an, im ersten Halbjahr 2022 mehr als zuvor im Internet eingekauft zu haben. Gleichzeitig erlebt ein Großteil der in der Untersuchung Befragten in den letzten drei Monaten immer häufiger Verzögerungen bei der Paketzustellung. In den meisten Fällen handelte es sich nur um eine eintägige Verzögerung (ca. 20 Prozent), aber in extremen Fällen (ca. vier Prozent) mussten Verbraucher*innen sogar mehr als fünf Tage länger als angekündigt auf ihre Bestellungen warten. Dabei erhielt nur die Hälfte der Konsument*innen (51 Prozent) eine Benachrichtigung über die Verspätung, über ein Drittel (31 Prozent) wurde erst nach dem erwarteten Liefertermin über die verspätete Zustellung informiert.

Zustellungsinformationen entsprechen nicht der Realität
Ein Grund für die vielen Verspätungen könnte in der Personalknappheit liegen, unter der viele Branchen aktuell leiden. Von den über 1.000 deutschen Verbraucher*innen, die im Rahmen der Untersuchung befragt wurden, hat fast zwei Drittel (über 67 Prozent) in den vergangenen drei Monaten häufiger negative Erfahrungen mit Lieferungen gemacht. In den meisten Fällen handelte es sich dabei um Verspätungen (37 Prozent), aber die Online-Käufer*innen berichteten auch von einer Zustellung zu ganz anderen als den angegebenen Zeiten (22 Prozent) oder an einen unsicheren Ort (16 Prozent). Als unsichere Orte gelten solche, an denen Pakete leicht gestohlen oder beschädigt werden können.

Deuten sich fehlende Verfügbarkeiten an?
Weiterhin zeigt die Umfrage, dass bei etwa 12 Prozent der Konsument*innen in Deutschland Artikel, die im Shop eigentlich als verfügbar gekennzeichnet waren, sich am Ende als nicht vorrätig herausstellten. Darüber hinaus beklagte etwa jede*r vierzehnte Befragte fehlende flexible Lieferoptionen.

Vorbereitung auf einen heißen Herbst: Online-Shops sollten auf Multi-Carrier-Strategie setzen
Angesichts des erwarteten Anstiegs der Paketsendungen im Herbst empfiehlt Sendcloud Online-Shops, in eine Multi-Carrier-Strategie zu investieren. Sabi Tolou, CCO & Co-Founder von Sendcloud, kommentiert die Ergebnisse der neuen Untersuchung: “Wie in vielen anderen Branchen auch, sind Paketzusteller durch Personalknappheit mit einer hohen Arbeitsbelastung konfrontiert. Wir raten Online-Händler*innen daher, mit mehreren Spediteuren zusammenzuarbeiten, damit sie bei Engpässen in den Lieferketten auf alternative Versandnetzwerke ausweichen können.”

Profi-Tipp: Versand an Servicestellen
Weiter führt er aus: “Eine Strategie mit mehreren Transportunternehmen ermöglicht eine bessere Verteilung der Zustellbelastung. Shop-Betreiber können dadurch auch hohen Lieferanforderungen auf Verbraucherseite zufriedenstellend erfüllen. Durch das Angebot mehrerer Versandoptionen haben Käufer*innen die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wo, wann und wie sie ihre Bestellung optimal empfangen können. Auch ein positives Liefererlebnis strahlt direkt auf die Marke zurück und stärkt das Vertrauen in einen E-Commerce-Anbieter. Ein weiterer Profi-Tipp ist es, den Versand an Servicestellen anzubieten, da hier die Liefergarantie 100 Prozent beträgt. Dies verringert den Druck auf die Zusteller und verkürzt die Lieferzeiten.”

Sendcloud ist eine All-in-One Versandplattform für E-Commerce-Unternehmen, die ihr Geschäft skalieren wollen. Der Versandspezialist optimiert den gesamten Versandweg von der Kaufabwicklung bis zur Rücksendung und steigert dadurch die Wettbewerbsfähigkeit von Online-Händlern. Mit der Sendcloud Lösung wird E-Commerce-Logistik vom Engpass zum Wachstumsbeschleuniger und der Versand zu einem Wettbewerbsvorteil. Sendcloud wurde 2012 in den Niederlanden gegründet und hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einer der am schnellsten wachsenden Scale-Ups und führenden Versandlösungen in Europa entwickelt – mit mehr als 23.000 Kunden in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien, Belgien und Österreich. Das Kundenspektrum reicht von kleinen bis hin zu großen Online-Einzelhändlern und erstreckt sich von Branchen wie Mode über Elektronik bis hin zu Lebensmitteln und Getränken. Herzstück und Fundament von Sendcloud ist Technologie: Als SaaS-Modell konzipiert, hat sich das Unternehmen im Laufe der Jahre von einer einfachen API zu einer All-in-One-Plattform entwickelt, die den gesamten Versandprozess von der Auswahl mehrerer Versandpartner bis hin zur Automatisierung von Rücksendungen automatisiert und so eine Win-Win-Situation für Online-Händler und Verbraucher schafft.

Firmenkontakt
Sendcloud
Katharina Oehm
Infanteriestraße 11
80797 München
+49 89 800 90 829
katharina.oehm@axicom.com
https://www.sendcloud.de/

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