BusinessCode unterstützt Aramex bei der Nutzung von Daten durch modernste Business Intelligence-Plattform

Die innovative Plattform stellt einen bedeutenden Meilenstein im Bereich der Datenanalyse dar, da sie Self-Service-BI, vollständige Automatisierung und eine einheitliche Version der Daten für umfassende Einblicke in die Daten ermöglicht.

Bonn, 27.02.2024 Aramex, ein internationaler Express- und Logistikdienstleister mit Hauptsitz im Nahen Osten, arbeitet kontinuierlich an der Steigerung der Effizienz und Qualität der eigenen Prozesse. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, hat Aramex den international führenden Lösungsanbieter für die Digitalisierung von hochkomplexen Logistikprozessen, BusinessCode, mit der Entwicklung einer innovativen Datenanalyseplattform beauftragt.
Das daraus resultierende Performance-Management-System wurde in enger Zusammenarbeit mit Aramex entwickelt und liefert passgenaue Informationen für die Unternehmenssteuerung. Die Kombination von operativen Daten mit Kennzahlen aus den Bereichen Vertrieb und Finanzen bietet einen umfassenden Überblick und ermöglicht es, schnell Entscheidungen zu treffen und Prozesse gezielt zu optimieren. Ein besonderer Aspekt der Lösung ist die zeitnahe Verfügbarkeit dieser Informationen.
Hauptmerkmale der Business Intelligence-Plattform von Aramex:
1.Umfassender Datenzugriff für alle Ebenen: Die Business-Intelligence-Plattform für Aramex ist so konzipiert, dass sie den unterschiedlichen Anforderungen innerhalb des Unternehmens gerecht wird. Sie bietet Datenzugriff für alle Ebenen, ob es sich nun um Geschäfts- und Kundenmetriken oder um Analysen der Aktivitäten auf den letzten Kilometern handelt, um sicherzustellen, dass die Entscheidungsträger auf jeder Ebene über die notwendigen Erkenntnisse verfügen, um strategische Initiativen voranzutreiben und zum Gesamterfolg des Unternehmens beizutragen.
2.Datenverfügbarkeit in Echtzeit: Die Plattformarchitektur ermöglicht die Datenverfügbarkeit in Echtzeit und stellt sicher, dass die Nutzer Zugriff auf die aktuellsten Informationen haben.
3.Self-Service-BI: Die Plattform bietet Nutzern auf allen Ebenen eine intuitive und benutzerfreundliche Oberfläche, die es ihnen ermöglicht, verwertbare Erkenntnisse zu gewinnen, ohne dass sie über umfassende technische Kenntnisse verfügen müssen.
4.Automatisierung: Die Business-Intelligence-Plattform von Aramex automatisiert komplexe Datenprozesse, von der Extraktion bis zur Transformation und dem Laden (ETL), und sorgt so für Effizienz und Genauigkeit im Datenmanagement.
5.Eine Version der Wahrheit: Die Plattform stellt eine einheitliche und verlässliche Informationsquelle dar, um das Problem unterschiedlicher Datenquellen und widersprüchlicher Berichte zu lösen.
„Im Zeitalter der digitalen Transformation sind Daten zu einem der wertvollsten Vermögenswerte für alle Unternehmen geworden, und unsere Business Intelligence-Plattform bietet die Tools, die erforderlich sind, um das volle Potenzial dieses Vermögenswerts auszuschöpfen. Wir glauben, dass wir durch das Angebot von Self-Service-BI, vollständiger Automatisierung und einer einzigen Version der Wahrheit, zusammen mit einem umfassenden Datenzugriff für alle Ebenen, Unternehmen in die Lage versetzen, intelligentere Entscheidungen schneller zu treffen; dies unterstützt unsere Vision, ein vollständig datengesteuertes Unternehmen zu sein“, sagt Niveen Sukar, Global Director of Data and Analytics, Aramex.
„Das Projekt zeigt einmal mehr, dass BusinessCode über eine hohe Kompetenz in der Logistik verfügt“, erklärt Martin Schulze, CEO von BusinessCode. „Unsere Lösungen sind darauf ausgerichtet, den Kunden einen echten Mehrwert zu bieten und sie in ihrem Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu machen. Die Partnerschaft mit Aramex ist ein weiterer Meilenstein auf diesem Weg.“

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 Anwender national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Kernbranche ist seit 1999 die Logistik, in der die BusinessCode mit weltweit agierenden Kunden wie DHL Express, Aramex, Hellmann Worldwide Logistics und Kühne & Nagel nicht nur über ein breites Kundenportfolio verfügt, sondern auch ein einzigartiges Branchen Know-how aufgebaut hat.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library BCD-Suite. Sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, so arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.
Die unternehmerische Verantwortung für die BusinessCode liegt seit dem Management Buy-Out 2020 bei 10 aktiv im Unternehmen tätigen Mitarbeitern.

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LogiMAT 2024: Großes Interesse an Automatisierung – Starke Nachfrage vor allem von ausländischen Firmen

Modernisierungs-Stau in vielen mittelständischen Unternehmen

Stuttgart/Pfronstetten, 27. März 2024. Die Maschinenbaubranche sieht großen Bedarf an weiteren Automatisierungsschritten. Allerdings bremsen wirtschaftliche Unsicherheit und fehlende Voraussetzungen die Bereitschaft, die notwendigen Maßnahmen kurzfristig umzusetzen. Das meldet der Pfronstetter Intralogistik-Spezialist CSP von der LogiMAT 2024, die vom 19. bis 21. März 2024 in Stuttgart stattfand.

„Die meisten Unternehmen sehen die Notwendigkeit, ihre Produktion effizienter und kostengünstiger zu machen, um wettbewerbsfähig zu bleiben“, stellt Katharina Müller, Projektleitung und Kundenservice bei CSP, fest. Allerdings habe sich auf der LogiMAT auch gezeigt: Angesichts der Unsicherheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung halten viele Unternehmen die als prinzipiell notwendig erachteten Investitionen derzeit zurück. „Dies betrifft vor allem deutsche Player, während ausländische Unternehmen in diesem Bereich aktuell mehr Investitionsbereitschaft zeigen.“

Bei den Gesprächen auf der LogiMAT sei klar geworden: In vielen mittelständischen Unternehmen gibt es in Sachen Automatisierung derzeit einen Modernisierungs-Stau. „Ehe sie stärker automatisieren können, müssen diese Betriebe ihre Prozesse sauber definieren und digitalisieren. Und oft sind auch die Hallen für den Einsatz automatisierter Intralogistik-Systeme noch nicht ausgelegt. Das heißt, es gibt im Vorfeld der Automatisierung noch viel zu tun.“

Transportvolumen mehr als verzehnfacht

CSP präsentierte in Stuttgart seine neuen Kleinladungsträger-Anhänger für Fahrerlose Transportsysteme (FTS-KLT). Während ein herkömmlicher Anhänger bis zu zwölf Kleinladungs-Boxen pro Fahrt aufnehmen kann, hat CSP dieses Transportvolumen mehr als verzehnfacht: Ein Routenzug-Hänger der neuen Generation fasst bis zu 25 Boxen, und ein Schlepper zieht bis zu fünf Anhänger auf einmal. Damit kann ein einziger Routenzug bis zu 125 Boxen pro Fahrt transportieren.

Das große Fassungsvermögen der CSP-Neuentwicklung steigert nicht nur die Transportvolumina. Es minimiert auch das oft hohe Verkehrsaufkommen in den Produktionshallen und erhöht die Arbeitssicherheit signifikant, da so weniger Fahrzeuge auf Fahr-, Flucht- und Rettungswegen verkehren. Das verringert die Unfall- und Staugefahr deutlich.

Be- und Entladen vollautomatisch

Für das vollautomatische Be- und Entladen hat CSP jeden Anhänger mit einem Portalroboter ausgestattet, der sich in alle Richtungen (X-, Y- und Z-Achse) bewegen kann. Per Navi ermitteln die Schlepper automatisch den effizientesten Weg zu ihrem jeweiligen Ziel. Auf ihrer Fahrt kommunizieren sie per WLAN mit anderen autonomen Fahrzeugen, sonstigen Peripheriegeräten und sind permanent mit dem Zentralrechner verbunden.

Bei Bedarf ist der FTS-KLT-Anhänger von CSP im Verbund mit einem Fahrerlosen Transportsystem jederzeit per Knopfdruck auf manuellen Betrieb umstellbar. Dadurch lassen sich problematische oder Notfall-Situationen, wie sie im automatisierten Betrieb entstehen können, per manueller Steuerung schnell auflösen.

Im Ergebnis senken die neuen Systeme von CSP die Intralogistik-Kosten deutlich, sie entlasten das Personal und steigern zugleich Effizienz und Produktivität. CSP-Geschäftsführerin Katrin Ramsl-Späth: „Nach allem, was wir von unseren Kunden hören, brauchen sie genau solche autarken und flexiblen Lösungen, um ihre innerbetriebliche Logistik für die kommenden Jahre fit zu machen.“

Hinweis für die Redaktion:
Mehr Informationen und druckfähiges Bildmaterial erhalten Sie gerne auf Anfrage an Herbert Grab, Tel.: +49 (0)179 69 48 500, Mail: herbert.grab@digitmedia-online.de.

Über CSP ( www.csp-laser.de):
Der Metallverarbeiter CSP mit Sitz in Pfronstetten entwickelt und baut anspruchsvolle Sonderlösungen für viele Industriebereiche und Projekte und ist bevorzugter Lieferant der Automotive-Branche. Als Spezialist für ausgefeilte, robuste innerbetriebliche Transportsysteme hat sich das Unternehmen weltweit einen hervorragenden Ruf erarbeitet. So gelten die Intralogistik-Systeme von CSP heute als feste Größe auf dem internationalen Markt. Und einige namhafte Global Player setzen seit Jahren auf die Kompetenz der schwäbischen Tüftler.
Unter anderem produziert CSP gabelfreie Materialzuführsysteme und Sicherheitsschleusen für die Elektromobil-Montagelinien deutscher Autobauer. CSP wurde bereits zweimal als einer der 100 innovativsten Mittelständler Deutschlands ausgezeichnet.

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KI-Integration: Gleichgewicht zwischen Technologie und Mensch

Warum es wichtig ist, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen, bevor Künstliche Intelligenz im Unternehmen eingeführt wird

Die Nachfrage nach Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen steigt, da Unternehmen ihr Potenzial zur Förderung von Innovation, Effizienz und Wachstum erkannt haben. Laut einer aktuellen Studie von Deloitte sagen 94 % der Unternehmen, dass KI-unterstützte Automatisierungslösungen ein kritischer Erfolgsfaktor in den nächsten 5 Jahren darstellen.

„Der Wettlauf um die Einführung von KI ist offensichtlich. Da die Möglichkeiten der KI immer weiter zunehmen, ist es für Unternehmen wichtig, wertvolle Lehren aus früheren Automatisierungsimplementierungen zu ziehen. Eine überstürzte Einführung von KI, ohne aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen, kann die Effektivität von KI ungewollt beeinträchtigen,“ warnt Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA.

Im Jahr 2019 stellte EY fest, dass 30 bis 50 % der initiierten RPA-Projekte scheitern. Viele Unternehmen tappten in die Falle, zuerst die Technologie zu implementieren und erst später über das Problem nachzudenken, das sie lösen sollte. Dies führte häufig zu verminderten Produktivitätsgewinnen, ohne dass die gesamte Organisation davon überzeugt werden konnte.

Die Unternehmen stellen sich auf die möglichen Herausforderungen der Skalierung der Automatisierung ein. So ergab eine Studie über RPA im Jahr 2023, dass 42 % der Befragten Ende 2022 in RPA investierten, und weitere 54 % gaben an, dass sie im Jahr 2023 zu investieren beabsichtigen.

Wie wichtig es ist, KI richtig einzusetzen

Angesichts der rasanten Entwicklung der KI und ihres Potenzials, die Arbeitsweise zu beeinflussen, ist es wichtig, dass die Unternehmensleitung die Sache richtig angeht. Der Einsatz von KI auf funktionaler Ebene allein reicht nicht aus. Um das volle Potenzial von KI auszuschöpfen, müssen Unternehmen eine echte Größenordnung und Reichweite anstreben, die über die anfänglichen Implementierungen hinausgeht und eine transformative, unternehmensweite Integration ermöglicht. Um dies zu erreichen, müssen Unternehmen mit Wachsamkeit vorgehen und ein tiefes Verständnis für frühere Automatisierungsprozesse mitbringen.

„Das Hauptaugenmerk bei der Einführung von KI sollte darauf liegen, einen innovativen Mehrwert für das Geschäft und die Unternehmensbewertung zu schaffen. Indem sie die gemachten Erfahrungen aus früheren Automatisierungsbemühungen beachten, können Führungskräfte vermeiden, Fehler zu wiederholen und fundierte Entscheidungen treffen. So können Unternehmen sicherstellen, dass ihre KI-Initiativen halten, was sie versprechen, und zu einem echten transformativen Geschäftsumfeld beitragen,“ erläutert Cosima von Kries die Lage näher.

Die KI-Landschaft kann in den nächsten fünf bis zehn Jahren über Erfolg oder Misserfolg von Unternehmen entscheiden, daher sollte sie, wie Gartner sagt, ein zentrales Prinzip und kein Projekt sein.

Mehr Eile, weniger Tempo

Eiliges Handeln kann zu unerwarteten Ergebnissen führen. In der Aufregung über die Einführung von KI beeilen sich viele Teams, die nächste Iteration zu nutzen, um nicht in einen Rückstand zu geraten. Aber wenn man gedankenlos neue KI-Versionen auf die herkömmliche Automatisierung aufbaut, kann es passieren, dass man scheitert.

Mangelndes Verständnis bei der schnellen Implementierung von KI kann erhebliche Auswirkungen auf Mitarbeiter und Management haben. Ohne ein umfassendes Verständnis der Technologie, einschließlich ihrer Stärken, Schwächen und potenziellen Auswirkungen auf Aufgaben, sind kritische Fehler und unbeabsichtigte Folgen wahrscheinlich.

Darüber hinaus droht eine fehlerhafte Datenanalyse, wenn KI-Systeme nicht adäquat programmiert oder beaufsichtigt werden. Dies kann zu fehlerhaften Entscheidungen und Vorhersagen führen und die durch mangelndes Verständnis verursachten Probleme noch verschärfen.

Ausreichend an Sicherheit und Ethik denken

Die Sicherheit, ein kritischer Aspekt der KI-Implementierung, wird bei der überstürzten Einführung dieser Technologie oft übersehen. KI-Systeme sind, wie alle digitalen Gegenstücke, anfällig für Cyber-Bedrohungen. Bei einer übereilten Implementierung von KI fehlen möglicherweise die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen, so dass Unternehmen potenziellen Cyberangriffen und Datenschutzverletzungen ausgesetzt sind.

Unzureichende Tests von KI-Systemen sind ein weiteres Risiko im Zusammenhang mit einer schnellen Implementierung. Werden keine gründlichen Tests durchgeführt, kann es zu Systemfehlern oder -ausfällen kommen, sobald die KI in den Arbeitsablauf integriert ist, was den Betrieb und die Effizienz stört.

Auch ethische Bedenken sind im Zusammenhang mit einer raschen KI-Implementierung von großer Bedeutung. KI kann potenziell die Privatsphäre verletzen und ein Verhalten an den Tag legen, das ethische Dilemmata aufwirft. Bei einer überstürzten Einführung bleibt möglicherweise nicht genügend Zeit, um Schutzmaßnahmen und Vorschriften richtig zu implementieren. Angesichts der leistungsstarken Fähigkeiten der KI ist es unerlässlich, die KI-Maschine sorgfältig zu steuern und in einigen Fällen einzuschränken, um sicherzustellen, dass sie im Rahmen der Richtlinien arbeitet, und ihren beabsichtigten Charakter und Fokus beibehält.

Ungenauigkeit stellt eine weitere Herausforderung dar, insbesondere bei generativer KI, die eine beträchtliche Kreativität aufweisen kann. Kreativität kann zwar wünschenswert sein, sie kann aber auch zu unvorhersehbaren Ergebnissen führen, wenn sie nicht sorgfältig gesteuert wird.

Ist Governance der Schlüssel zum Erfolg?

Als RPA zum ersten Mal auf den Plan trat, wurden in den Unternehmen explosionsartig neue Bots eingesetzt, aber in vielen Fällen fehlte es an der entsprechenden Governance. Plötzlich hatten Unternehmen keinen Überblick mehr darüber, wie viel Automatisierung eingesetzt wurde, wie alt sie waren, wie fehleranfällig oder genau sie waren und ob sie korrigiert und verändert werden mussten. Die Implementierung unterschiedlicher KI-Lösungen im gesamten Unternehmen ohne eine Möglichkeit, diese zu koordinieren und zu steuern, lädt dazu ein, dieselben Fehler zu wiederholen.

„Wenn es um die Einführung von KI geht, sind methodisches Vorgehen, eine gründliche Analyse, Feinabstimmung und die richtige Einschränkung der KI-Nutzung, angemessene Tests und die Beibehaltung des Menschen im Mittelpunkt die wichtigsten Zutaten, um die Dinge beim ersten Mal richtig zu machen, ohne die Belegschaft zu verärgern,“ fasst Cosima von Kries zusammen.

Feinabstimmung des KI-Rezepts

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass das KI-Rezept stimmt, bevor man versucht, es zu skalieren. Automatisierungsprojekte können scheitern, wenn es an der Koordination zwischen den Beteiligten mangelt oder die kollektiven Automatisierungsziele missverstanden werden.

Bei einigen Formen der Automatisierung wird KI in großem Umfang eingesetzt, z. B. bei der intelligenten Dokumentenverarbeitung (IDP), bei der KI zur OCR und Dokumenterkennung eingesetzt wird und die dann die Handhabung und Verarbeitung der daraus resultierenden digitalisierten Informationen automatisiert. Obwohl es diese Praxis schon seit vielen Jahren gibt, muss der gesamte Prozess immer noch von Menschen durchgeführt werden, um Unstimmigkeiten und Ausnahmen zu behandeln, da die Technologie nicht vollkommen präzise ist.

„In der sich schnell entwickelnden Landschaft der KI-Einführung ist eine zentrale Wahrheit klar: Es ist von größter Bedeutung, dass der Mensch bei jeder Initiative im Vordergrund steht. Während die Verlockung der transformativen Kraft der KI für Unternehmen groß ist, müssen wir daran denken, dass der wahre Maßstab für den Erfolg in unserer Fähigkeit liegt, das Potenzial der KI zu nutzen und gleichzeitig das Wohlbefinden unserer Teams zu gewährleisten. Technologie sollte den Menschen stärken, nicht ersetzen,“ so Cosima von Kries abschließend.

Weitere Informationen zur Dokumentation und Automatisierung von Arbeitsabläufen:
https://www.nintex.com/workflow-automation/process-mapping/
https://www.nintex.de/prozessplattform/advanced-workflow/

Quellennachweis:
https://www2.deloitte.com/us/en/pages/consulting/articles/state-of-ai-2022.html
https://www.ey.com/en_us/consulting/five-design-principles-to-help-build-confidence-in-rpa-implement
https://eco-cdn.iqpc.com/eco/files/channel_content/posts/ianspendsandtrends2023-046g9RBqFX2A2EjAsYEwTpkvd33h3VT7xz2xqF7akb.pdf

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Bildquelle: @Nintex

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Am 16. März bei LOGfair

Supply-Chain optimieren: Lager und Transport

Nächste Woche erwartet Sie ein außergewöhnliches Ereignis: LOGfair präsentiert am 16. März spannende Vorträge zum Thema „Optimierung der Supply Chain: Lager und Transport“!

Treffen Sie andere Branchenexperten und diskutieren Sie Ihre individuellen Herausforderungen. Lassen Sie sich von unseren Vorträgen inspirieren und erhalten Sie wertvolle Einblicke in die neuesten Trends und Entwicklungen der Branche sowie neuste Best Practices.

Seien Sie am 16. März dabei und entdecken Sie die neuesten Softwarelösungen für Ihr Supply-Chain-Management! Wir bieten maßgeschneiderte Lösungsansätze, damit Ihr Unternehmen vorwärtskommt. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um mehr über das Optimieren Ihrer Logistikprozesse zu erfahren und Ihr Wissen zu erweitern!

Die Vortragsübersicht:

09:00 – 09:45 Begrüßung und Einleitung – Holger Gloszeit, Business Coach, Trainer, Speaker, train4results
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10:00 – 10:45 Vertrieb in Zeiten von Social- / Digital Media: „Wie baut man das „Ja“ beim Gegenüber ? – Hendrik Kempfert, Director Business Development Logistics Summit
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11:00 – 11:45 Collaborative Logistics statt Zeitfenstermanagement – Die Chance für unsere Logistik- Frederic Krahforst, CEO & Co-Founder tradelink
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12:00 – 12:45 Smart aufgegleist: Wie Digitalisierung Bahntransporte sichtbar attraktiver macht – Pelagie Mepin-Koebel, Country Director Germany everysens GmbH
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13:00 – 13:45 Effiziente Begegnungsverkehre mit dem MANSIO-Transportsystem – Julian Blasig, Mitgründer und Prokurist MANSIO
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Melden Sie sich hier kostenlos zu den Vorträgen an!

Stellen Sie sich Ihren individuellen Plan aus unserer Vortragsagenda zusammen. Sicherlich ist auch für sie etwas Interessantes dabei. Die Teilnahme an allen Vorträgen und der mittels mobiler Geräte, wie Smartphone oder Tablet möglich.

Interessenten können sich auf registrieren und alle Angebote der Messe kostenfrei nutzen!

LOGfair richtet sich an Logistik-Dienstleister, Speditionen und Intralogistiker sowie an Verlader aus Industrie und Handel. Aufgrund der Themenbreite und der Aussteller, ist sie zudem für Besucher mit Querschnittsfunktionen interessant. aktuell rund 30 Aussteller besuchen Unternehmen, die sich als Aussteller beteiligen möchten, finden die Konditionen ebenfalls auf der Plattform.

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Jetzt abstimmen: Produkt des Jahres 2023 – Robotik!

Das Fachmagazin Industrial Production hat die Online-Abstimmung für das Produkt des Jahres 2023 geöffnet, um die wichtigsten Innovationen am Markt auszuzeichnen.

Die Leser der Industrial Production können in sechs Kategorien bestimmen, welche Lösungen oder Innovationen wegweisend für die Industrie sind. Mit den AMR unseres Warehouse Execution System treten wir in der Rubrik Robotik an.
Aufgrund der Herausforderungen am Arbeitsmarkt ist auch die Automatisierung der Staplerflotten ein dringliches Thema in vielen Produktionslogistiken. Simple, sich kontinuierlich wiederholende Transporte sind schon jetzt gut durch automatisierte Fahrzeuge & Roboter abbildbar. Dennoch: Nicht alle Vorgänge lassen sich hierdurch abbilden. Ein kollaborativer Einsatz ist daher ideal, um das volle Potenzial des Lagers auszuschöpfen. Dank unserer digitalen Zwillingsalgorithmen ermöglichen unsere AMR von IdentPro die lückenlose Identifikation und Verfolgung von Paletten & Gütern. Diese einzigartige Funktion ermöglicht es, gemischte Flotten aus manuellen und autonomen Fahrzeugen – je nach Anwendung – optimal einzusetzen. Mit unserer intelligenten Lösung schaffen wir Transparenz in Echtzeit, optimieren Lagerprozesse und steigern die Effizienz.

Das Online-Voting endet am 31.01.2023

Button: Stimmen Sie jetzt ab: https://www.industrial-production.de/leserpreise-2023.htm

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