Umzug einer alten Tante

Ein Fassi-F455-Ladekran hilft, den Flugzeug-Klassiker JU 52 von Mönchengladbach nach Essen-Mühlheim zu transportieren

Am Mönchengladbacher Flughafen ist eines der letzten noch flugfähigen Exemplare von Deutschlands wohl bekanntestem Flugzeug stationiert: Ein Ende der vierziger Jahre datierter Lizenznachbau der JU 52 – oft auch nur “Tante Ju” genannt. Unweit von diesem bestens gepflegten, regelmäßig für Rundflüge genutzten Oldtimer stand auf dem Gelände allerdings noch ein weiteres, ein wenig heruntergekommenes Exemplar des Wellblech-Fliegers.

Ein altes Flugzeug macht sich auf die Reise

Diesen nicht mehr flugtauglichen Vertreter wollte die mit den Mönchengladbachern befreundete WDL Luftschiffgesellschaft an ihren Stammsitz, den Flughafen Essen-Mühlheim holen. WDL-Geschäftsführer Frank Peylo musste nicht lange nach einem geeigneten Dienstleister zum Transport der betagten Dame suchen: Unmittelbar vor der eigenen Haustür bot sich dafür das in Mühlheim ansässige Unternehmen Auto-Obermann an, ein ausgewiesener Spezialist zum Beispiel für Baumaschinen- und Schwertransporte.
Nachdem die vielen Details der aller Voraussicht nach letzten Reise des Oldies geklärt waren und dieser von Spezialisten transportgerecht demontiert war, trat das Projekt am 23. April dieses Jahres in die heiße Phase ein.

Viele helfende Hände gefragt

Gemeinsam mit einer stattlichen Zahl ehrenamtlicher Helfer des Vereins “WDL-Oldtimer Freunde” rückte das Obermann-Team am frühen Nachmittag in Halle 1 auf dem Flugplatz in Mönchengladbach an. Alle für einen geschlossenen Transport geeigneten Teile – Höhenleitwerk, Propeller Fahrwerkskomponenten, Pilotensitze und Motorverkleidungen – wurden in einem konventionellen Trailer verladen.

Schlüsselrolle für ein Spezialfahrzeug

Bei der folgenden Operation stand an diesem Tag dann ein Fahrzeug aus der Obermann-Flotte im Mittelpunkt – ein gelb lackierter Renault Premium, der normalerweise den Abschleppservice für liegengebliebene oder verunfallte Lkw übernimmt. Ausgestattet mit einem für Bergungsarbeiten unverzichtbaren Fassi-F455 XP-Ladekran, die in solchen Fällen oft anfallen, diente der stämmige vierachser dazu, Tragflächen und Rumpf des Oldies auf entsprechende Tieflader umzuheben.
Das leuchtende Rot des Krans ist auf etlichen Obermann-Fahrzeugen wiederzufinden – Das Unternehmen vertraut schon lange auf die Produkte der Marke. “Die Krane der Italiener bewähren sich bei uns seit Jahren”, erklärt Junior-Chef Nick Obermann, der an diesem Tag nicht nur den schweren Vierachser steuert, sondern kurz darauf auch den Kran befehligt. “Wir schätzen die Fassi-Krane nicht nur wegen ihrer enormen Hubkraft, sondern auch wegen ihrer Vielseitigkeit.”

Nachts im Konvoi durchs Ruhrgebiet

Wegen der Überbreite der Tragflächen ohnehin nur in der Nacht zulässig, setzte sich der aus drei Tiefladern mit je einer Tragfläche und dem Rumpf der JU gebildete Konvoi dann in den Abendstunden Richtung Mülheim in Bewegung. Um elf Uhr nachts erreichte der demontierte Flieger dann die WDL-Luftschiffhalle wo er in den folgenden Monaten wieder zusammengesetzt wird.
** Ende Pressetext ** Text und weitere 3 Fotos hier: www.pr-download.com/fassi20.zip

Fassi Ladekrane GmbH ist das deutsche Tochterunternehmen von FASSI GRU S.p.A Italien. LKW-Krane, Krane, Nutzfahrzeugkran

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FASSI Ladekrane GmbH
Wolfgang Feldmann
Industriestr. 10
63584 Gründau Rothenbergen
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Die Lösung kommt aus dem Fassi-Universum

 

Wer das Konzept eines Service-Angebots bereits im Namen trägt, ist gut beraten, sich dabei besonders effizient aufzustellen. Eine Schlüsselrolle kommt dabei einem Fahrzeug mit Forstkran zu

Anfang November stapelt Wolfgang Krug sterweise gebündeltes Kaminholz in den Abrollcontainer seines MAN TGS 36.510, um es anschließend zum Trocknen abzufahren. Wichtigsten Hilfsmittel dabei ist ein Cranab-TZ18.2-Holzkran. Die Lkw-Kran-Kombi hat bei seinem Arbeitgeber “Holz-Service Hirschlach” eine Schlüsselstellung. Er kommt nicht nur bei der Aufbereitung von Kaminholz, sondern auch bei der Hackschnitzel-Produktion und der Gehölzpflege zum Einsatz.

Alleinstellungsmerkmal eines Herstellers?

Den Forstkran entdeckte Geschäftsführer Friedrich Muser auf der vergangenen Bauma am Stand des Ladekranspezialisten Fassi, auf dem auch ein Kran der Fassi-Tochter Cranab ausgestellt war. Die Leistungsdaten und Reichweite des auf den Einsatz in der Forstwirtschaft fokussierten TZ18.2 versprachen eine deutliche Produktivitätssteigerung. Und sein robuster Aufbau schien für einen erfolgreichen Einsatz unter den rauen Bedingungen der Holzwirtschaft zu bürgen.

Enorme Leistungsfähigkeit

Seit einigen Wochen steht der MAN-Vierachser nun in Hirschlach im Einsatz. Dabei kommt dem Cranab TZ18.2 seine große Reichweite von mehr als zehn Metern zugute: Eine Lkw-Ladung kann er in bis zu vier übereinanderliegenden Lagen abstellen, ohne dass der Truck dabei vor oder zurück rangiert werden muss. Auch wenn der Cranab TZ18.2 nicht die geringste Mühe zu haben scheint, Ster auf Ster übereinander zu türmen: Die Last in den Klauen des ebenfalls von Cranab gelieferten CE360-Greifers ist nicht ganz zu verachten.
“Im frisch geschlagenen Zustand”, gibt Muser zu bedenken, “kommt ein Ster auf ein Gewicht von 550 oder gar 600 Kilogramm. Als Kaminholz hat es zwar bis zu 150 Liter Wasser verloren, doch bei der Auslieferung müssen wir oft über Hecken und Mauern, manchmal sogar über Garagen hinwegheben. Da ist eine gewisse Reserve beim Hubmoment durchaus wichtig.” Mehr direkte Leistung gefordert ist beim Handling der oft über einer Tonne schweren Sägerestholzbündel oder bei Rodungsarbeiten oder bei der Gehölzpflege gestalten.

Kabine und Bedienbarkeit

Fahrer Krug schätzt an dem neuen Kran vor allem die komfortable Kabine, die per Hydraulik auf einer Schiene an der Kransäule entlang 1,10 Meter in die Höhe gleitet. Dort oben überschaut er sein gesamtes Arbeitsumfeld. Sie verfügt zudem über eine Standheizung und eine Klimaanlage.
Für Muser nicht ganz unwichtig ist zudem ein weiteres Feature des neuen Forstkrans: Alle Hydraulikleitungen sind nach innen verlegt! Selbst bei dem mit Endlosrotor versehenen CE360-Greifer steht keine Leitung hervor. “Mit diesem Fahrzeug,” gibt sich Geschäftsführer Muser überzeugt, “sind wir für die Zukunft bestens aufgestellt.”
** Ende Pressetext ** Text und weitere Fotos hier: www.pr-download.com/fassi19.zip

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Einsatz in Hanglage

Mit einem Volvo-FH-500 und einem Fassi-F710-Ladekran am Heck liefert Ruf Baustoffe und Fertigbetonteile aus

Etwas ist schief gelaufen an diesem Montagmorgen. Hans-Peter Spanfellner steht vor einer kaum mehr als einen halben Meter hinabreichenden Vertiefung. Genau hier sollte eigentlich ein knapp drei Meter tiefes Loch im Boden sein um eine 2,60 Meter hohe Regenwasser-Zisterne hineinzuheben, deren Auslieferung heute auf der Agenda steht. Doch hier verlaufen im Boden Gas- und Wasserleitung sowie die Stromversorgung viel dichter beieinander, als die Markierungen der Stadtwerke auf dem Boden glauben machen wollen.
So kann das nichts werden! Einzige Lösung scheint zu sein, das riesige Betonteil zunächst dort abzustellen, wo der Boden für den späteren Guss der Fundamentplatte bereits eingeebnet ist. Ist die Grube einmal ausgehoben will Bauunternehmer Friedrich Zwengauer die Zisterne mit seinem Komatsu PC 190 LC hineinheben lassen. Spanfellner und sein Volvo FH 500 werden schließlich wieder in Wilburgstetten erwartet.

Umfangreiches Produktportfolio bei Ruf

Dort ist das Stammwerk der Firma Ruf. Hier sind große Teile der Fertigung beheimatet:
Betonrohre, Rohrverzweigungen und Schachtringe, Hallensysteme, Filigranbetondecken oder eben die Ruf-Fertigbeton-Wasserzisternen. Zum gesamten Angebot gehört selbstverständlich auch ein Lieferservice. Und da kommt der Lkw mit dem heckseitig aufgebauten Fassi-F710-Ladekran zum Zuge. Das Duo ist in der Lage, zwischen 3,9 Tonnen und maximal 7,9 Tonnen schwere Zisternen auszuliefern.

Potenter Leistungsträger

Der F710 erreicht mit sechs Ausschüben eine Reichweite von ca. 14 Metern und kann bei dieser Ausladung noch 3,8 Tonnen heben. Ist mehr Reichweite gefragt, kann das Jib L414 mitgenommen werden, das eine Reichweitenverlängerung auf bis zu 26 Meter erlaubt. Freilich darf der Kran mit der offiziellen Bezeichnung F710RA.2.26 L414 dann nur noch 1,26 Tonnen heben – viel zu wenig für die 7,4-Kubikmeter-Zisternen, deren Unterteil mit stattlichen 4,8 Tonnen zu Buche schlägt.
Doch zunächst gilt es, mit dem Fahrzeug überhaupt auf die Baustelle zu kommen. Die stellt sich als überaus beengt heraus. Als Spanfellner mit dem FH 500 Kran voraus auf dem Grundstück angekommen ist, lässt der sich nur durch mehrfaches Vor- und Zurückstoßen um Haaresbreite an der eingangs erwähnten Vertiefung vorbeimanövrieren, um mit dem Kran die an der hinteren Grundstücksgrenze gelegene Parkposition der Zisterne zu erreichen.

Routine-Einsatz mit Fassi

In dieser Position ist das Fahrzeug allerdings noch deutlich nach vorne geneigt. Zum Glück gestattet die Luftfederung des Volvo-Trucks, die Hinterachsen weit einzuziehen. Den Rest muss die Abstützung erledigen. Auch wenn vorne die maximale Stützweite kaum ausgenutzt werden kann – am Ende schweben die Vorderräder zwei Hände breit über dem Boden. Dennoch bleiben 4,1 Grad Neigung nach vorne. Da allerdings die Hubrichtung der Neigung genau entgegengesetzt ist, läßt der F710 diesen Einsatz mit reduzierter Geschwindigkeit zu. Minuten später schwebt die schwere Zisterne bereits ihrem vorübergehenden Standort entgegen.
** Ende Pressetext ** Text und 3 Fotos hier: www.pr-download.com/fassi18.zip

Fassi Ladekrane GmbH ist das deutsche Tochterunternehmen von FASSI GRU S.p.A Italien. LKW-Krane, Krane, Nutzfahrzeugkran

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